Dozent: Prof. Richter, Prof. Porembski Teil Botanik Grünalgen sind die Vorfahren der Landpflanzen. Welche Evidenzen gibt es für diese Aussage? (3P) (SP) Welche Anpassungen ermöglichen den ersten Landpflanzen das Überleben auf dem Festland (mindestens 3)? (3P) In welcher erdgeschichtlichen Epoche
Zoologie
Zoologie – Lehramt WS 2017/18
1. ########## 2. Welches gemeinsame Merkmal besitzen die Peracarida, und woraus wird diese Struktur gebildet? Zu welchem Taxon innerhalb der Crustacea gehören die Peracarida? (3P) 3. Nenne Sie je 2 supraspezifische Taxa der Insekten mit holometaboler und hemimetaboler Entwicklung! (lat.
Zoologie – Klausur Artenkenntnis Wdh-Klausur 2011
Dozent: Dr. Winkler Dauer: 45 Min Nennen Sie jeweils zwei Arten der Bivalvia im Meer und im Süßwasser. (deutscher Name + wissenschaftlicher Name) (4P) Nennen Sie drei einheimische Spinnenarten. (deutscher und wissenschaftlicher Name) (3P) Was sind Cribellum und Calamistrum und
Zoologie – Klausur zum Artenkenntnispraktikum SS 2010
Dozent: Prof. Richter Woran erkennt man männliche Spinnen? (1 P.) Nenne die wissenschaftlichen Namen von a) Nordseegarnele, b) Ostseegarnele und c) Amerikanischer Flusskrebs! (3 P.) Nenne je 2 Bivalvia des Süßwassers und der Meere! (4 P.) Nenne zwei heimische Schneckenarten
Fortbewegung von Regenwürmern
Dieser Versuch eignet sich besonders für den Biologieanfangsunterricht, da mit einfachen Mitteln das Interesse an biologischen Phänomenen geweckt werden kann. Zeit ca. 10 Minuten Material & Geräte je Schülergruppe 1 Regenwurm, 1 Blatt Löschpapier, 1 Blatt dicke Plastikfolie (z. B.
Eigenschaften von Federn

Viele Tiere können sich in der Luft fortbewegen, die markantesteten sind natürlich die Vögel mit ihren befederten Flügeln. Aber was ist das besondere an den Ferdern? Wie ist sie aufgebaut und wie funktioniert eine Feder? Zeit ca. 25 Minuten Material
Untersuchung von Eulengewöllen
Ein schöner Einstieg in den Themenkomplex der Anpassungen von Vögeln an ihren Lebensraum, der einen handlungsorientierten Zugang zum Beutefangverhalten bei Greifvögeln bietet und gleichzeitig sensorische und psychomotorische Fähigkeiten fördert. Zeit Das Ganze ist etwas zeitintensiv, da für die Beschaffung und
Negative Fototaxis bei Regenwürmern
Untersuchung zur negativen Fototaxis, also der Flucht vor dem Licht, am Beispiel von Regenwürmern. Durch die Verwendung verschiedener Substrate können auch scheinbar logische Ergebnisse, wie die “Flucht ins Feuchte” näher untersucht werden.
Fressverhalten von Regenwürmern (Wurmfarm)

Zeit Vorbereitung: ca. 30 Minuten Durchführung: mehrere Tage, je ca. 10 Minuten für die Protokollierung Material & Geräte ein kleines Aquarium oder ein großes Gurkenglas, 3-6 Regenwürmer, Humusboden, Sand, Gaze oder Gardinenstoff, Gummiband, Pappe oder lichtundurchlässiges Tuch, verschiedenes pflanzliches Material
Der Webersche drei-Schalen-Versuch

Die Haut ist das größte Organ des Menschen und beherbergt unter anderem den Temperatursinn. Dieser dient der Thermoregulation innerhalb des Körpers und zum Schutz vor extremen Umgebungseinflüssen (Verbrennung, Erfrierung), aber leider können wir mit diesem Sinnesorgan keine exakten Temperaturen messen,
Cellulose oder Keratin – ein Test mit Haaren
Zeit ca. 15 Minuten Material & Geräte Haare von Menschen, Haustieren (Hunde-, Katzen-, Meerschweinchenhaar), Schafwolle (am besten ungefärbt und nicht versponnen), Vogelfeder, Baumwolle aus Verbandsmaterial (oder Jute, Flachs oder Hanf), Bunsenbrenner und eine Pinzette. Durchführung Die Testmaterialien werden nacheinander mit
Zoologie – Klausur zum Grundpraktikum WS 2004/05 (“Schnippelkurs”)
Dozenten: Dr. Bick, Dr. Pohl
1. Epithelien haben folgenden Ursprung:
a) ausschließlich ektodermal
b) ausschließlich entodermal
c) ausschließlich mesodermal
d) alle Keimblätter […]
Luft im Ei
Zeit ca. 20 Minuten Material & Geräte Becherglas (350 ml), kochendes Wasser, Esslöffel oder Kochzange, Handtuch oder Küchenpapier, Lupe, 1 frisches Hühnerei pro Schülergruppe Durchführung Die Schüler in Gruppen einteilen und pro Gruppe ein Ei verteilen. Untersuche die Oberfläche des
Aufbau Hühnerei

Zeit ca. 20 Minuten Material & Geräte Petrischalen, Schere, Messer, Pinzette, Lupe, hart gekochtes Hühnerei Durchführung Das hart gekochte Hühnerei wird einem Messer der Länge nach in zwei Hälften geschnitten. Schließend werden alle Bestandteile genau unter die Lupe genommen. Beschreibe
Zoologie – inoffizieller Fragenkatalog zum Vordiplom
Dozent: Prof. Kinzelbach
1. Welche Exkretionsorgane gibt es bei Wirbellosen sowie 2 Beispieltaxa!
2. Nennen und Beschreiben Sie (ggf. Skizze) drei Typen von Exkretionsorganen, mit Angaben über ihre Lage im Körper, ihr Vorkommen im Tierreich und unter Angabe der spezifischen Exkrete!
3. Begriff Parasitismus definieren und am Beispiel von Ekto- und Endoparasiten und […]
Zoologie – Klausur zum Artenkenntnispraktikum SS 2003
Dozenten: Dr. Bick, Dr. Pohl
1. Autapomorphien der Ancyropoda sind
a) ganglioneurales Nervensystem
b) Muskulatur zur Streckung von Fuß und Tentakel
c) laterale Verlängerung von Mantel und Schale
d) Reduktion von Kiefer und Radula […]
Zoologie – Leistungsnachweis zum Grundpraktikum WS 1998/99 – Teil A (“Schnippelkurs”)
Charakterisieren Sie in einer Tabelle die 5 wichtigsten Gewebetypen. gehen Sie auf Ursprung (Keimblattderivat), Funktion und Hauptbestandteile ein!
Geben Sie eine strukturelle (morphologische) Differenzierung der Epithelien und nenne Sie je ein Beispiel!
Beschreiben Sie die verschiedenen Möglichkeiten der Reproduktion bei den Protozoa!
Nennen Sie vier strukturell unterscheidbare Scheinfüßchen bei den Rhizopoda und je einen […]
Zoologie – Klausur B zum Grundpraktikum WS 2003/04 (“Schnippelkurs”)
Dozenten: Dr. Bick, Dr. Pohl
1. Die Epidermis der Vertebrata ist ein
a) einschichtiges Zylinderepithel
b) einschichtiges Plattenepithel
c) mehrreihiges Plattenepithel
d) mehrschichtiges Plattenepithel […]
Zoologie – Klausur A zum Grundpraktikum WS 2003/04 (“Schnippelkurs”)
Dozenten: Dr. Bick, Dr. Pohl
1. Folgende Gewebe sind mesodermalen Ursprungs
a) Blutzellen
b) Epithelgewebe
c) Nervengewebe
d) Parenchym […]
Zoologie – Klausur zum Artenkenntnispraktikum SS 2004
Dozenten: Dr. Bick, Dr. Pohl
1. Die Schwesterngruppe der Mesothelae sind die
a) Prothelae
b) Opisthothelae
c) Mygalomorphae
d) Araneomorphae […]