Zoologie – Klausur zum Grundpraktikum WS 2004/05 („Schnippelkurs“)

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Dozenten: Dr. Bick, Dr. Pohl

1. Epithelien haben folgenden Ursprung:
[  ] a) ausschließlich ektodermal
[  ] b) ausschließlich entodermal
[  ] c) ausschließlich mesodermal
[x] d) alle Keimblätter

2. Darmepithelzellen bei Ascaris sind
[  ] a) einschichtiges Plattenepithel
[  ] b) Zylinderepithel mit Ciliensaum
[x] c) Zylinder epithel mit Mikorvillisaum
[  ] d) kubisches Epithel

3. Sehnen sind histologisch
[x] a) faserreiches Bindegewebe
[  ] b) zellreiches BG
[  ] c) grundsubstanzreiches BG
[x] d) ungeformtes BG

4. Monozyten besitzen
[  ] a) keinen Zellkern
[  ] b) einen gelappten Zellkern
[x] c) einen bohnenförmigen Zellkern
[  ] d) einen runden Zellkern

5. Quergestreifte Muskulatur kommt vor bei
[  ] a) Cnidaria
[x] b) Insekta
[  ] c) Annelida
[x] d) Vertebrata

6. Die Schilddrüse ist
[  ] eine exokrine Drüse
[x] eine endokrine Drüse
[x] zusammengesetzt alveolär
[  ] zusammengesetzt tubulär

7. Quergestreifte Muskelzellen
[  ] a) besitzen einen peripher liegenden Zellkern
[x] b) sind Plasmodien
[x] c) sind Syncytien
[x] d) besitzen viele Zellkerne

8. Sekundäre Sinneszellen sind
[  ] a) Sinnesnervenzellen
[x] b) Epithelzellen
[  ] c) Nervenzellen
[  ] d) Sinnesepithelzellen

9. Foraminifora haben einen
[x] a) heterophasischen Generationswechsel
[  ] b) diplo-homophasischen Generationswechsel
[  ] c) haplo-homophasischen generationswechsel
[  ] d) sekundären Generationswechsel

10. Trypanosoma gehört zu den
[  ] a) Apicomplexa
[x] b) Flagellata
[x] c) Kinetoplastida
[  ] d) Coccidia

11. Amoeba proteus hat
[x] a) eine kontraktile Vakuole
[  ] b) zwei kontraktile Vakuolen
[  ] c) ein Cytostom
[x] d) ein Uroid

12. Der Quadrulus befindet sich im
[  ] a) Peristom
[x] b) Vestibulum
[  ] c) Cytostom
[  ] d) Cytopharynx

13. Axopodien findet man bei den
[  ] a) Thecamoeba
[x] b) Radiolaria
[  ] c) Cytostom
[x] d) Heliozoa

14. Paramecium caudatum besitzt
[x] a) Pellicula
[x] b) Trichocysten
[  ] c) Protomerit
[  ] d) Uroid

15. Die Konjugation ist eine Form der
[  ] a) Gametogamie
[x] b) Gamontogamie
[  ] c) Autogamie
[  ] d) Pädogamie

16. Das Ektoplasma bei Amoeba proteus ist
[x] a) hyalin
[  ] b) granulär
[x] c) v. a. in den Lobopodien
[  ] d) v. a. im Uroid

17. Hydra sp. gehört zu den
[x] a) Hydroidea
[  ] b) Thecata
[x] c) Athecata
[  ] d) Trachylina

18. Das Polypenköpfchen heißt auch
[x] a) Hydranth
[  ] b) Probosis
[  ] c) Hydrocaulus
[  ] d) Hypostom

19. Die Gastrodermis bei Hydra sp. enthält
[x] a) Drüsenzellen
[  ] b) Interstitielle Zellen
[x] c) Nährzellen
[  ] d) Nematoblasten

20. Laomedea besitzt
[x] a) Hydrotheka
[x] b) Proboscis
[x] c) Leptomedusen
[  ] d) Anthomedusen

21. Die freilebenden Plathelminthes besitzen
[x] a) Rhabditen
[  ] b) sekundäre Leibeshöhle
[  ] c) geschlossenes Blutgefäßsystem
[  ] d) Sporocysten

22. Der Darm bei Dicrocoelium dendriticum ist
[  ] a) verzeigt
[  ] b) ein gerades Rohr
[  ] c) nicht vorhanden
[x] d) gegabelt

23. Die Larven der Cestoden sind
[x] a) Oncosphaeren
[  ] b) Redien
[  ] c) Miracidien
[x] d) Coracidien

24. Fasciola hepatica besitzt
[  ] a) Trochopora
[x] b) Sporocysten
[  ] c) Sporocysten II. Ordnung
[x] d) Metacercarien

25. Der Hautmuskelschlauch der Nematoda besteht aus
[  ] a) Ringmuskulatur
[x] b) Längsmuskulatur
[x] c) Hypodermis
[x] d) Cutikula

26. Folgende Strukturen findet man bei Nematoda
[x] a) Rachis
[  ] b) Parenchym
[  ] c) Protonephridien
[x] d) Amphiden

27. Die Epidermis bei Ascaris ist ein
[  ] a)
Zylinderepithel mit Cutikula
[  ] b) Plattenepithel mit Cutikula
[x] c)
Syncytium mit Cutikula
[  ] d) Plasmodium mit Cutikula

28. Trichinen
[  ] a) haben keinen Wirtswechsel
[x] b) haben
einen Zwischenwirt
[  ] c) sind ovipar
[x] d) sind vivipar

29.
Mammalia gehören zur Gruppe der
[x] a) Amniota
[x] b) Craniota
[  ] c)
Anamnia
[  ] d) Phasmidia

30. Der ontogenetische Ursprung einer
adulten Rattenniere liegt im
[  ] a) Protonephros
[  ] b)
Mesonephros
[x] c) Opistonephros
[x] d) Metanephros

31. Im Laufe
der Entwicklung zum sekundären Kiefergelenk wurde das
[x] a) Hyomandibulare
zur Columella auris
[x] b) Hyomandibulare zum Stapes
[x] c) Quadratum zum
Incus
[x] d) Articulare zum Malleus

32. Die Ratte gehört zu den
[x] a) homöothermen Vertebraten
[  ] b) poikilothermen Vertebraten
[  ] c) monotremen
Vertebraten
[  ] d) marsupialen Vertebraten

33. Die Malpigischen Gefäße der Schabe sind
[  ] a) endodermales
Gewebe
[x] b) ectodermales Gewebe
[x] c) Organe der Exkretion
[x] d)
Organe der Osmoregulation

34. Insekten atmen über
[  ] a) Lungen
[x] b) Tracheen
[  ] c) Luftkiemen
[  ] d) den Mund

35. Die Thoraxextremitäten der Insekten bestehen aus folgenden Gliedern
[  ] a) Coxa, Trochanter, Femur, Patella, Tarsus, Praetarsus
[  ] b)
Coxa, Basis, Ischium, Mersus, Carpus, Propodus, Dactylus
[x] c) Coxa,
Trochanter, Femus, Tibia, Tarsus, Praetarsus
[ ] d) Coxa, Postcoxa, Femur,
Tibia, Tarsus, Praetarsus

36. Der Kopf der Schabe ist
[  ] a) vom prognaten Typ
[x] b) vom hypognaten Typ
[x] c) ectognath
[  ] d) entognath

37. Welche Blutfarbstoffe kommen in der Gruppe der Annelida vor
[x] a) Hämoglubin
[  ] b) Hämocyanin
[x] c) Hämoerythrin
[x] d) Chlorocruorin

38. Die Lateralherzen bei Lumbricus terrestris verbinden das
[  ] a) Bauchgefäß mit den Subneuralgefäß
[  ] b) Subneuralgefäß mit dem Rückengefäß
[x] c) Bauchgefäß mit dem Rückengefäß
[  ] d) Rückengefäß mit dem Lateronauralgefäß

39. Das Clitellum von Lumbricus sp. dient
[  ] a) der Speicherung von Glycogen
[x] b) der Mucopolysacharidbildung
[x] c) der Begattung
[x] d) der Kokonbildung

40. Folgende Annelidengruppen besitzen ein Clitellum
[  ] a) Polychaeta
[x] b) Oligochaeta
[x] c) Hirudinea
[x] d) Clitellata

41. Die Schale der Bivalvia besteht aus folgenden Schichten:
[  ] a) Corticum, Prismenschicht, Perlmutterschicht
[x] b) Peristracum, Prismenschicht, Perlmutterschicht
[  ] c) Periostracum, Corticum, Prismenschicht, Proteinschicht
[  ] d) Periostracum, Proteinschicht, Prismenschicht, Perlmutterschicht.

42. Folgende Sinnesorgane treten in der Gruppe der Mollusca auf
[x] a) Statocysten
[x] b) Osphradien
[  ] c) Trichobothrien
[  ] d) Tympanalorgan

43. Die Pericardhöhle der Mollusca stellt einen Teil
[  ] a) der primären Leibeshöhle dar.
[x] b) der sekundären Leibeshöhle dar.
[  ] c) des Mixocoels dar.
[  ] d) des Pseudocoels dar.

44. Mytilus edulis gehört zu den
[  ] a) Protobranchia
[  ] b) Septibranchia
[x] c) Filibranchia
[  ] d) Eulamellibranchia

45. Die Larve der Crustacea kann als
[  ] a) Veligerlarve bezeichnet werden.
[x] b) Zoealarve bezeichent werden.
[x] c) Naupliuslarve bezeichnet werden.
[  ] d) Trochophoralarve bezeichnet werden.

46. Bei Astacus sp. sind folgende Organe an der Exkretion und Osmoregulation beteiligt
[  ] a) Pecten
[x] b) Antennennephridien
[  ] c) Maxillarnephridien
[  ] d) Protonephridien

47. Astacus sp. besitzt folgende Extremitäten
[  ] a) zwei Paar Uropoden
[  ] b) vier Paar Pleopoden
[x] c) fünf Paar Paraeopoden
[  ] d) zwei Paar Maxillipeden

48. Das Herz von Astacus sp. pumpt Hämolymphe in
[x] a) sieben Arterien
[  ] b) sechs Arterien
[  ] c) fünf Arterien
[  ] d) vier Arterien

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Tierphysiologie – Klausur SS 2005

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Dozent: Prof. Weiß

Die Fragen für Lehrämter und Diplomer waren die gleichen, obwohl der Dozent den Eindruck erwecken wollte, dass es verschiedene Tests waren. Die Aufgaben sind lediglich in einer anderen Reihenfolge.
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Tierphysiologie – Klausur SS 2004

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Dozent: Prof. Weiß

  1. Zeichnen und beschriften sie schematisch eine Haar-Sinneszelle (Säuger) (7 P.)
  2. Wo entsteht das Rezeptorpotential? Wo entsteht das Aktionspotential? Wie schnell breiten sich Aktionspotentiale in markhaltigen Neuronenfasern aus? (3 P.)
  3. Was versteht man unter einem „second- messenger“? Beschreiben sie anhand eines Beispieles die Signalkaskade und die Wirkungen des &qout;second- messengers“ in der Zelle. (10 P.)
  4. Was versteht man a) unter lateraler Hemmung (Skizze) und b) welche Funktion hat diese z.B. bei der Wahrnehmung von schwarz/weiß-Übergängen. (10 P.)
  5. Beschreiben Sie die Blutzellen beim Menschen auf der Basis des Differentialblutbildes (Pappenheimfärbung) und nennen sie die Funktion der Blutzellen. (10 P.)
  6. Sortieren sie die folgenden Organismen entsprechend der Leistungsgeschwindigkeit von schnell zu langsam der schnellsten Axone: Frosch, Mensch, Qualle, Regenwurm. Nennen sie Möglichkeiten zur Leistungssteigerung. (4 P.)
  7. Die drei Arten von Muskulatur (Skelett, Herz und glatter Muskel) haben folgendes gemeinsam? (2 P.)
    1. Hyperpolarisation der Zellmembranen führt zur Kontraktion
    2. Die Auslösung der Kontraktion muss die Konzentration des freien intrazellulären Ca++ ansteigen
    3. ihre funktionellen Untereinheiten nennt man Sarkomere
    4. die kontraktilen Eiweiße sind Aktin und Myosin

    Wählen sie bitte die zutreffende (einzig richtige) Aussagenkombination
    A) 1 + 2
    B) 2 + 4
    C) 1, 2 + 4
    D) 1, 3 + 4
    E) alle

  8. Wozu dient bzw. was bewirkt die Kalzium Pumpe des sarkoplasmatischen Reticulums beim Ablauf der elektromechanischen Kopplung? (2 P.)
  9. Zeichnen (schematisch) und benennen sie die funktionelle Untereinheit und der sie aufbauenden Strukturen des quergestreiften Muskels. Verdeutlichen sie in einer zweiten Skizze die Veränderung nach einer Kontraktion (8 P.)
  10. Was ist ein Antagonist und wie nennt man den Gegenspieler? Geben sie dafür zwei Beispielpaare aus der Sinnesphysiologie/Neurobiologie an. (8 P.)
  11. Welche Aussagen bezüglich von Blut / Blutzellen ist richtig oder falsch? (16 P.)
    Richtig Falsch
    Makrophagen gehören zu den Lymphocyten [ ] [ ]
    reife Erythrocyten besitzen einen segmentierten ZK [ ] [ ]
    Monocyten sind eine Unterklasse der F-Zellen [ ] [ ]
    B-Zellen und T-Zellen gehören zu den Lymphocyten [ ] [ ]
    Neutrophile Granulocyten phagocytieren Mikroorganismen [ ] [ ]
    B- Zellen sind Antikörper produzierende Zellen [ ] [ ]

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Tierphysiologie – Klausur

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Dozent: Prof. Weiß

  1. Beschreiben Sie die den Pupillenreflex und die hierbei beteiligten Strukturen anhand eines Blockschaltbildes / kybernetischen Regelkreises (Skizze mit Beschriftung) und beschreiben Sie in wenigen Worten den Praktikumsversuch, mit dem sie zeigen konnten, dass es sich beim Pupillenreflex tatsächlich um einen biologischen Regelkreis handelt. (10 Punkte)
  2. Beschreiben Sie die Blutzellen beim Menschen auf der Basis des Differentialblutbildes (Pappenheimfärbung) und nennen Sie die Funktionen der Blutzellen. (10 Punkte)
  3. Wo findet man im menschlichen Körper die glatte Muskulatur? Nennen Sie 5 Beispiele! (5 Punkte)
  4. Nennen Sie 5 wichtige Funktionen der menschlichen Haut! (5 Punkte)
  5. Erklären Sie den Unterschied zwischen einer primären und einer sekundären Sinneszelle, wo entsteht jeweils das Aktionspotential und nennen Sie ein Beispiel für eine primäre bzw. sekundäre Sinneszelle. (10 Punkte)
  6. Im humanen Auge gibt es Lichtrezeptoren, die aufgrund ihrer Morphologie als Zapfen bezeichnet werden und bestimmte physiologische Eigenschaften besitzen. Welche der folgenden Aussagen bezüglich der Zapfen (Z.) ist richtig oder falsch? (10 Punkte)
    Richtig Falsch
    Z. sind zuständig für das skotopische Sehen [ ] [ ]
    Z. sind zuständig für das Tagsehen [ ] [ ]
    Es gibt rot-, gelb-, und blauempfindliche Z. [ ] [ ]
    Z. befinden sich nie in der Fovea centralis [ ] [ ]
    Im gelben Fleck sitzen fast ausschließlich Z. [ ] [ ]
    Z. sind wesentlich lichtempfindlicher als Stäbchen [ ] [ ]
    Nach Reizung/Belichtung sinkt der Dunkelstrom im Z. [ ] [ ]
    Z. depolarisieren nach Belichtung/Reizung [ ] [ ]
    Z. gehören zu den nicht-adaptierenden Nervenzellen [ ] [ ]
    Ca2+-Einstrom bewirkt die Depolarisierung der Z. [ ] [ ]
  7. a) Welche Muskulatur besitzt keine motorische Endplatte?b)Nennen Sie die beiden Neurotransmitter des Sympathikus und den Neurotransmitter des Parasympathikus!c)Wie heißt der Rezeptor des Parasympathikus und dessen kompetitiver Hemmstoff (Blocker)?

    d)Welche Muskulatur ist tetanisierbar?

    e) Nennen Sie die zwei Arten von Muskelzellen des Herzens, die jeweils an Impulsbildung und Kontraktion beteiligt sind. (Insgesamt 10 Punkte)

  8. Was versteht man unter Refraktärphase / Refraktärzeit eines Rezeptors und beschreiben Sie einen Praktikumsversuch, bei dem Sie die verschieden langen Refraktärphasen der drei Zapfentypen in ihrem Auge nachweisen konnten. (10 Punkte)
  9. Zeichnen Sie schematisch eine Haarsinneszelle (z.B. Innenohr Säuger) und beschriften Sie diese. Wo findet nach spezifischem Reiz der Ioneneinstrom statt?(10 Punkte)
  10. Bei Wirbeltieren setzt sich die Geschmacksempfindung aus 4 Grundqualitäten zusammen. (insgesamt 10 Punkte)a) Welche sind diese und wie sind sie auf der Zunge lokalisiert? (Skizze)b) Wie sieht eine Rezeptorzelle für die Geschmacksempfindung aus? (zeichnen und beschriften sie eine)

    c) Wie findet die Transduktion / Umsetzung der 4 unterschiedlichen Geschmacksprofile an den jeweiligen Rezeptoren statt (Ionenkanäle, Rezeptoren, Signalwege etc.)

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Botanik-Testat

Dozent: Dr. Hübener

  1. Zeichnen Sie ein bifaciales Blatt und beschriften Sie dieses!
  2. Zeichnen Sie eine sympodiale Verzweigung (Diachsium) und nennen Sie ein Beispiel!
  3. Nennen Sie drei verschiedene Meristeme!
  4. Was ist ein Vegetationskegel und wo kommt dieser vor?
  5. Was sind Xeromorphien? Nennen Sie Kennzeichen!
  6. Was ist der Unterschied zwischen Siebzellen und Siebröhren? Nennen Sie Beispiele.
  7. Was ist ein Transfusionsgewebe?

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Pflanzenphysiologie – Fragen zum Vordiplom 2005

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Dozent: Prof. Bauwe

  1. Nennen Sie die Komponenten der elektrochemischen Potentialdifferenz. (2P)
  2. Nennen Sie die Wasserpotentialgleichung und eine Methode zur Bestimmung des Wasserpotentials. (2P)
  3. Ist die Beladung des Phloems mit Saccharose ein aktiver oder passiver Prozess? Findet die Entladung nach dem gleichen Prinzip statt? (2P)
  4. Wie bestimmt man die Photorespirationsrate einer C3-Pflanze durch die CO<sup>2</sup>-Aufnahmekurve. Was ist der CO2-Kompensationspunkt? Wie wird er vom Sauerstoff beeinflusst? (3P)
  5. Wie und warum unterscheiden sich die Absorptionsmaxima von Chlorophyll in vivo und in vitro? (2P)
  6. Welches ist das ins Cytosol exportierte Hauptprodukt der Photosynthese? Strukturformel (2P)
  7. Nennen Sie die Enzyme der Reduktion von Nitrat zu NH<sup>4</sup><sub+</sub> und ihre intrazellulare Lokalisation. (2P)
  8. Wo findet die Photorespiration statt? Nennen Sie die Enzyme der NH3-Rückgewinnung (3P)
  9. Hauptwirkungen von Licht Im Bereich von 400-500 nm (je eines für Wachstum und Gas-Austausch) (2P)
  10. Wo wird Sulfat assimiliert? Welche Aminosäure wird dabei zuerst synthetisiert? Zeichnen Sie die Strukturformel dieser Aminosäure. (3P)
  11. Expansine: Wofür, wie wirken sie?
  12. Von welcher Aminosäure geht die Ethylensynthese aus? Nennen Sie Hauptwirkungen von Ethylen. (3P)
  13. Welche Auswirkungen würden Sie bei einer Pflanze mit verminderter Abscissinsäure-Synthese vermuten. Begründen Sie! (2P)
  14. Fachbegriff für Blühinduktion durch niedrige Temperaturen. (1P)
  15. Fachbegriff für Keimung durch niedrige Temperaturen. (1P)

Mikrobiologie – Fragen zum Vordiplom 2005

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Dozent: Prof. Bahl

  1. Wie klein und wie schwer sind Bakterien ungefähr? (2P)
  2. Wie unterscheiden Sich Prokaryoten von Eukaryoten (für jeden genannten Unterschied gibt es einen halben Punkt) (bis 4P)
  3. In welche Richtung verläuft die Synthese von RNA und DNA? An welche Position der Ribose bzw. Desoxyribose werden die neuen Nukleotide angeknüpft? (2P)
  4. Welches sind die Unterschiede zwischen den Gram(+) und Gram(-) Zellwandtypen (Skizze!)? (4P)
    5. Weshalb enthält Peptidoglykan eine Diaminosäure? (2P)
  5. Wie sind die Endosporen von Bakterien aufgebaut? (2P)
  6. Welche Makrobioelemente benötigen Bakterien zum Wachstum? (3P)
  7. Was ist μ im Zusammenhang mit dem Wachstum von Bakterien? (2P)
  8. Nennen Sie zwei strickt anaerobe phototrophe Bakterien. (Art- und Gattungsname) (2P)
  9. Welche Gruppen von anaeroben phototrophen Bakterien gibt es? (2P)
  10. Welche zwei Typen des chemotrophen Stoffwechsels gibt es? Nennen Sie je zwei Beispiele mit Elektronendonor, -akzeptor, C-Quelle, sowie die entsprechenden Mikroorganismen (Artname!) (6P)
    Typ e-Donor e-Akzeptor C-Quelle Beispiel (Artname)
             
             
             
  11. Welche Wege der autotrophen CO2-Fixierung gibt es bei Prokaryoten? (2P)
  12. Was ist in der unten stehenden Abbildung dargestellt? (2P)
    Eine Wiedergabe an dieser Stelle ist aus urheberrechtlichen Gründen leider nicht möglich, aber ihr findet die Abbildung in: Brock Mikrobiologie, Sektrum Verlag 2001, Seite 615.
  13. Nennen Sie drei Möglichkeiten der Acetatbildung bei Bakterien. (2P)
  14. Welches Gen der Phagen Lambda wird im lysogenen Zustand expremiert? Was ist die Funktion dieses Gens? (2P)
  15. Welchen ökologischen Vorteil haben Leguminosen?
  16. Stoffwechselweg skizzieren der aus C2-Körper -> Zucker. Schlüsselenzym nennen.
  17. Glukoseabbau
  18. Pyruvatabbau -> Enzyme
  19. Zusatz: Methanogenese
    1 Quelle:

Ökologie – Klausur WS 05/06

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Dozent: Prof. Schubert

  1. Was verstehen Sie unter „fundamentaler Nische“ eines Organismus? (2)
  2. Nach welchem Verhältnis werden humide und aride Gebiete unterschieden? (1)
  3. Einteilung der Ökologie nach Organisationsstufen des betrachteten Systems (3)
  4. Welche grundsätzlichen Wechselbeziehungen zwischen 2 Organismen kennen Sie? Beschreiben Sie diese kurz (10)
  5. Welche Prinzipien gelten für die Evolution unter Selektionsbedingungen? (5)
  6. Definition Fittness (2)
  7. Wie wirken sich inter- und intraspezifische Konkurrenz auf die Präsenz einer Art aus?
  8. Erklären sie bottom-up und top-dowb Kontroll. Wie verhalten sich diese bei mehreren trophischen Stufen?

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Mikrobiologie – Testat zum Grundparaktikum 2005

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Dozent: Dr. Fischer

  1. Definieren Sie die folgenden Begriffe: Komplex- und Selektionsmedium (2 P)
  2. Bitte kreuzen Sie an. (Falsche Kreuze sind Minuspunkt) (4 P)
      Nähragar Weich-
    agar
    Waksman-
    Agar
    Mineral-
    medium
    Chromo-
    cult
    Kaliumkomplex          
    Synthetisches Medium          
    Minimalmedium          
    Anreicherungs-medium          
    Selektivmedium          
  3. Ergänzen Sie! SDS ist die Abkürzung für ____________________. Chemisch handelt es sich dabei um ein _____________. Im Praktikum wurde SDS eingesetzt, um Gram-Negative Zellen _______________. Dies beruht darauf, dass sich SDS in die ________________ einlagert. Allerdings reicht die alleinige Anwesenheit von SDS nicht aus, zusätzlich wurde die Zellsuspension daher ________________. (5 P)
  4. Wofür stehen die folgenden Abkürzungen? (4 P)
    • E. coli
    • API
    • DSNZ
    • KBE
  5. Was ist Agar-Agar? Wozu wird er in der Mikrobiologie eingesetzt und warum? (4 P)
  6. Was ist ein Biotest? Nenne Sie ein Beispiel aus dem Praktikum. (4 P)
  7. Was ist ein Indikatorkeim? Welche Vorraussetzungen muss er erfüllen? (4 P)
  8. Wie stellt man einen Heuaufguss her? Wozu? (4 P)
  9. Was ist a–Amylase? Welche Reaktion katalysiert sie? Welche Endprodukte entstehen? (2,5 P)

Botanik – Fragen zum Vordiplom 2005

Wer noch Klausuren hat, der kann sie uns geren zuschicken. Dann haben alle etwas davon.

Dozent: Prof. Porembski

  1. Merkmale der Monokotyledonen nennen (5P)
  2. Merkmale der Dicotyledonen nennen (5P)
  3. Generationswechsel der Moose (8P)
  4. Generationswechsel der Farne (8P)
  5. Unterschiede zwischen dem Prothallium eines isosporen und heterosporen Farnes erläutern. Und je eine Art nennen.
  6. Was ist ein Pseudoparenchym?
  7. Erklären Sie anhand der höheren Rotalgen die Wachstums- und Verzweigungsformen der Thalli.
  8. Vergleichen Sie das Wachstum (Meristemscheitelzellen) von Farnen und Samenpflanzen.
  9. Vergleichen Sie anhand der Lage die Funktionalen Aspekte von Stütz- und Leitgewebe von Wurzel und Sproß.
  10. Beschreiben Sie das Sekundäre Dickenwachstum beim astereolaren Typ.
  11. Nennen Sie mindestens 4 Arten von Nutzpflanzen der Brassiaceae (4P).
  12. Nennen Sie mind. 4 Arten von Nutzpflanzen der Solaniaceae (4P).
  13. Gehören nachfolgend Aufgeführte Früchte zu den Beeren, Steinfrüchten, Nussartigen usw.?
    1. Erdbeere
    2. Wein
    3. Johannisbeere
    4. Apfelsine
    5. Haselnuss
    6. Pflaume
    7. Wallnuss
    8. Tomate
  14. Skizzieren und Erläutern Sie bei zweijährigen jungen Baumstamm (Jung- und Altholz).
  15. Korkegewebe zeichnen und zwei Beispielarten nennen.
  16. Gemeinsame Merkmale von Chlorophyta und Spermatophyta nennen und 3 Familen der Chlorophyta nennen.
  17. Symapomorphien der Heterokontophyta nennen (5P).

Ökologie – Klausur WS 04/05

Wer noch Klausuren hat und diese „loswerden“ möchte, dann bitte einfach die Kommentarfunktion dieser Webseite nutzen oder eine Email schicken an kontakt [ät] biologie-wissen [Punkt] info.

Dozent: Prof. Schubert

  1. Was verstehen Sie unter „fundamentaler Nische“ eines Organismus? (2)
  2. Welcher Unterschied besteht zwischen Präserenz- und Potenz- (Toleranz-)bereich eines Organismus? (3)
  3. Welcher Unterschied besteht zwischen einem Umweltfaktor und einer Ressource? Nennen Sie für beide Kategorien je ein Bespiel und begründen Sie die vorgenommene Zuordnung! (4)
  4. Welche Faktoren verhindern eine perfekte Anpassung von Organismen an ihre Umwelt? (6)
  5. Was verstehen Sie unter einer „Population“ (Definition) und welche Probleme ergeben sich bei der Anwendung dieser Definition? (3)
  6. Welche Charakteristika (Eigenschaften der Organismen) werden durch r- bzw. K-Auslese (Selektion) begünstigt? (5)
  7. Welchem prinzipiellen Muster folgen Sukzessionen im Ökosystem? (2)
  8. Welche Einflussgrößen können die „Artendiversität “ eines Ökosystems erhöhen? (5)

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Botanik – Anatomie/Morphologie Klausurfragen Sammlung

Dozenten: Dr. Hübener, Dr. Brown

Diese Sammlung entstand aus „Erinnerungsresten“ nach verscheidenen Klausuren. Einige der Fragen tauchen in präziserer Formulierung immer wieder auch in anderen Prüfungen auf. Trotzdem sind wir immer auf der Suche nach neuen Klausuren und Testaten. Wer noch welche hat, bitte einfach ins Kommentarfeld posten oder per Mail an kontakt [ät] biologie-wissen [Punkt] info schicken.

  1. Alle Generationswechsel beschreiben: Pilze, Farne, Flechten, Moose
  2. Verzeigungstypen benennen, inkl. 2 Beispielen
  3. Blütenbau Asteraceae
  4. Ursprüngliche und abgeleitete Merkmale der Angiospermen
  5. Monocytyledoneae, Dicotyledoneae charakterisieren
  6. Charakterpflanzen der Holarctis/Neotropis nennen.
  7. Blütenformel Asteraceae und Fabaceae nennen
  8. Hauptorgane der Kormophyten und Gewebetypen
  9. Heterocysten und ihr Vorkommen
  10. Xeromorphosen nennen mit je 1 Beispiel
  11. Vermehrung von Flechten beschreiben
  12. geschlossenes kollaterales Leitbündes zeichnen und beschriften
  13. Blattstellungstypen skizzieren und je 1 Beispiel
  14. Generationswechsel bei Moosen beschreiben.
  15. Archegonium skizzieren. Wo kommt es vor? 2 Arten nennen
  16. 1 Charaktersyndrom von Käferblumen nennen.
  17. Dorn & Stachel definieren
  18. Skizzieren des Generationswechsels bei Ascomyceten
  19. Velamen radicum?
  20. Was ist ein Gynoceum? Coenokarp/chorikarp?
  21. Definition Kauliflorie. In welchen Regionen kommen kauliflore Pflanzen vor?
  22. Bestäubungsarten innerhalb der Angiospermen
  23. Definition Gynostegium
  24. Was sind Archaeophten? 3 Beispiele
  25. Generationswechsel der Basidomyceten. 3 Beispiel
  26. Verbindendes Merkmal für die Abgrenzung der Heterokontophyta. 2 Klassen dieser Abteilung nennen.
  27. Äquifaciales Nadelblatt der Kiefer skizzieren und Gewebe beschriften
  28. Skizzieren und beschriften des Gametangiums eines Farns. Wo kommt es noch vor?
  29. Periderm skizzieren. Wozu notwendig?
  30. Unterschied zwischen epigäischer und hypogäischer Keimung?
  31. 2 Verzweigungstypen der Kormophyta mit je 2 Beispielen

 

Immunbiologie – Klausur SS 2000

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Dozent: Prof. Siegl

  1. Nennen Sie Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten zwischen adaptiver und nicht-adaptiver Immunabwehr!
  2. Welche Moleküle sind bei der Präsentation von AG durch AG-präsentierenden Zellen an T-Lymphozyten beteiligt? Wer bildet mit welchem Molekül einen Komplex?
  3. Charakterisieren Sie MHC-Klasse I und MHC-Klasse II AG: Vorkommen, Struktur, Funktion.
  4. Was sind endogene bzw. exogene AG? Wie unterscheiden sie sich hinsichtlich der Präsentation (von welchen Molekülen werden sie präsentiert)? Jeweils welchen T-Lymphozyten-Populationen werden sie präsentiert (CD-AG!)?
  5. Was sind Cytokine (auch chemisch)? Charakterisieren Sie 2 Cytokine Ihrer Wahl (produzierende Zellen, Funktion)!
  6. Charakterisieren Sie die biologische Funktion von IgE!
  7. Welches sind die häufigsten Leukozyten im Blut und welche Funktion haben sie?
  8. Was versteht man unter positiver und negativer Selektion der Lymphozyten? Welche Lymphozyten betrifft es und wo und wann findet sie statt?

Zusatzfrage: Versuchen Sie so kurz und prägnant wie möglich zu schildern, wie es möglich ist, daß eine millionenfache Vielfalt von AK in B-Lymphozyten genetisch codiert werden kann.
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Immunbiologie – Klausur

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Dozent: Prof. Siegl

  1. Beschreiben Sie den Aufbau eines Lymphknotens! Welche für die Abwehr wichtigen Zellen kommen in den Lymphknoten vor? Welche Aufgaben haben die Lymphknoten? Wo im Organismus kommen sie vor?
  2. Was ist die Kopfniere bei niederen Wirbeltieren?
  3. Was sind AG-präsentierende Zellen und welche Aufgabe haben sie? Welche Zellen gehören dazu?
  4. Was sind endogene bzw. exogene AG? Wie unterscheiden sie sich hinsichtlich der Präsentation? Jeweils welchen T-Lymphozyten-Populationen werden sie präsentiert? (CD-AG angeben)
  5. Wie unterscheidet sich die AG-Erkennung bei B-und T-Lymphozyten? (AG Rezeptoren und Art der erkannten AG)
  6. Nennen Sie die Hauptfunktionen von 2 Cytokinen Ihrer Wahl! Von welchen Zellen werden sie produziert? Was sind Cytokine chemisch?
  7. Definieren Sie den Begriff “Toleranz”!
  8. Definieren Sie „monoklonale AK“!
  9. Wodurch ist die Überempfindlichkeit vom Typ 1 charakterisiert?

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Pflanzenphysiologie – Klausurfragen Sammlung

Dozent: Prof. Bauwe

über viele Jahre zusammengesammelter Fragenkatalog, von einzelnen Fragen aus der Pflanzenphysiologie, die keiner Klausur oder keinem Test mehr zugeordnet werden konnten. Eine Art Resterampe für Fragen ;-) Dabei können sich Fragen mit anderen Tests und Klausuren durchaus doppeln. Wer da genaueres weiß, sie herzlich eingeladen sein Wissen hier zu teilen.

  1. Aus welchem Gewebe entstehen neue Zellen?
  2. Man unterscheidet 2 Haupttypen pflanzlicher Zellwände. Welche sind das?
  3. Nennen Sie wenigstens 3 Hauptkomponenten der pflanzlichen Zellwand.
  4. Unterteilen Sie Plasmodesmen nach der Art der Entstehung, sowie nach ihrer Morphologie.
  5. Was verstehen Sie unter Differenzierung?
  6. Wie entsteht der Protonengradient an der Thylakoidmembran? Wie wird er genutzt? Stöchiometrie!
  7. Entstehung von Ammoniak aus Nitrat, Strukturformel/Enzyme.
  8.  Beschrieben Sie die regenerierende (Reduzierende) Phase des Calvin-Zyklus. Inkl. Enzymen und Strukturformeln.
  9. Definition Photorespiration. Was ist nützlich? Was ist schädlich? Kann sie abgestellt werden?
  10. 5 Phytohormone nennen, inkl. chemischem Aufbau, Funktion und Wirkung
  11. Was ist der Wurzeldruck? Vorgänge an der Wurzelspitze beim Transport ins Xylem?
  12. Definition Langtags- und Kurztagspflanzen. Photophile und skotophile Phase. Je ein Beispiel.
  13. Druckstromtheorie erläutern.
  14. Glykolose beschreiben. Inkl. Enzymen
  15. Spezielle Funktion von Pigmenten benennen. Inkl. Beispielen.
  16. Elektronentransportkette der Photosynthese: Wie viel ATP, Photonen, Elektronen, Protonen? Wo?
  17. Möglichkeiten der Abgabe von Anregungsenergie an photosynthetische Organismen. Welche Möglichkeiten fließen in Elektronentransport ein? Welche Verluste, und wo? Welches Sensorpigment an Synchronisation beteiligt?
  18. Unterschied zwischen endogener und exogener Ruhe. Je ein Beispiel.
  19. Definition Tropismus, inkl. Beispiel
  20. 3 Klassen von Transportproteinen nennen.
  21. Hauptkomponenten (Multi-Protein-Komplexe) des photosynthetischen Transports der Pflanzen nennen.
  22. Nennen Sie mindestens 5 Phytohormongruppen. Geben Sie von 2 Phtohormonen die Strukturformal an.
  23. Beschrieben Sie den reduktiven Pentosephosphatzyklus durch Angabe seiner Hauptphasen
  24. An welchem Merkmal kann man unterscheiden, ob ein Saccharose-Probe aus Zuckerrohr oder Zuckerrübe stammt?
  25. Definieren Sie: Apoplast, Symplast und Tonoplast
  26. Über welches Merkmal erfassen Pflanzen die Jahreszeit?
  27. Was versteht man unter Vernalisation?
  28. Welches ist der Hauptreiz für das Zellwachstum?
  29. Unterschied Diffusion und Osmose?
  30. Nennen Sie 2 Blaulichteffekte und nennen Sie wenigstens eines der beteiligten Lichtsensorsysteme.
  31. Neennen Sie das primäre Carboxylierungsenym von C3-Pflanzen und das von C4-Pflanzen.
  32. Transportmechanismen des Phloems.
  33. CAM-Weg, wlche Aussage ergibt sich daraus für Pflanzen?
  34. Nennen Sie die Phytosynthesepigmente. Chemischer Grundaufbau, Vorkommen und Funktion
  35. Welche Sensorpigmente kennen Sie? Was ist der Unteschied zu Photosynthesepigmenten? Chemischer Aufbau? an welchen Prozessen nehmen sie teil? 2 Beispiele
  36. 10 Makronährelemente + 3 Mikronährelemente nennen. Jeweils eine wichtige Funktion für die Pflanze
  37. WIe funktioniert die Stomatabewegung? Was ist das beteiligt und welcher Kausalkette unterliegen sie?
  38. Definitionen: freier Transport, primär aktiver Transport, sekundär aktiver Transport. Je ein Beispiel.
  39. Bei zu hoher Belichtung kommt es erst zu einer Hemmung, dann zur Schädigung des Photosyntheseapparates. Warum? Welche Schutzmechanismen hat die Pflanze? Skizze.

Mikrobiologie – Fragen zum Vordiplom 2003

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Obwohl alle Antworten nach bestem Wissen ausgearbeitet wurden, können sich doch immer mal  Fehler einschleichen. Ich übernehme daher keine Garantie für Richtigkeit und Vollständigkeit. Falls also Fehler gefunden werden, wäre ich über einen Kommentar sehr dankbar.

Dozent: Prof. Bahl

  1. 3 vollständige Bakteriennamen und deren Hauptmerkmale
    • Clostridium tetani:
      • Wundstarrkrampf ? Tetanustoxin
      • anaerob
      • Sporenbildung
      • Gram positiv
    • Escherichia coli:
      • u.a. Harnwegsinfektion
      • Gram negativ
      • Kokkoide, peritrich begeißelte Stäbchen
      • Indol positiv
    • Pseudomonas aeruginosa:
      • Hospitalismuserreger, Blau-grüner Eiter
      • Obligat anaerob
      • Gram negativ
      • Schlankes begeißeltes Stäbchen
      • Indol negativ
  2. Unterschiede Prokarioten – Eukaryoten
    Merkmale Prokaryoten Eukaryoten
    DNA in Ringform ja nein
    membranumschlossener Zellkern fehlt vorhanden
    Ribosomen 70S 80S
    Introns nein ja
    Plastide ja selten
    Cap-Struktur und Polyadenylierung der mRNA nein ja
    Denitrifikation ja nein
    Stickstofffixierung ja nein
    Wachstum über 80°C ja nein
    Gasvesikel ja nein
  3. Unterschiede Prokarioten – Eukaryoten
    Merkmale Bacteria Archaea
    Promotor Pribnow-Box TATA-Box
    Histonproteine nein ja
    Membranlipide estergebunden ethergebunden
    RNA-Polymerasen 1 mehrere (strukturell kompiluiert)
    Initiator-tRNA modifizierter Methioninrest unmodifiziertes Methionin
    Methanogenese nein ja
    Nitrifikation ja nein
    Chlorophyll-basierenede Photosynthese ja nein
    Anfälligkeit für Chloramphenicol, Streptomycin und Kanamycin ja nein
    Zellwand
    • Peptidoglycan
    • Muraminsäure
    • Pseudopeptidoglycan, Polysaccharide, Proteine oder Glykoproteine
    • keine Muraminsäure
    Membranlipide
    • Verbindung von Glycerin und FS über Esterbindungen (Fettsäure linear)
    • Lipiddoppelschicht
    • Chiralität: zentrales C-Atom des Glycerinmoleküls: D-Form
    • Verbindung hydrophober Fettsäuren über Seitenketten und Glycerin über Etherbindung (keine Fettsäure)
    • einige Arten einlagige Lipidschicht
    • Chiralität: zentrales C-Atom des Glycerinmoleküls: L-Form
  4. 4 Wege der CO2-Fixierung
    • Calvin-Zyklus
    • Reverser Citratzyklus
    • Hydroxypropionat-Zyklus
    • Reduktiver Acetyl-CoA-Weg
    • (bei thermophilen ? reduktiver Tricarbonsäure-Zyklus)
  5. Ist die Wachstumsrate µ eine Konstante?Die Wachstumsrate ist keine Konstante, da sie stark durch physikalische und chemische Bedingungen beeinflusst wird. (Temperatur, pH-Wert, Wasser- und Sauerstoffverfügbarkeit,…)
  6. Wie sehen Plaques aus, wenn das Virus kein IS hat?Das IS-Element ist eine Insertionssequenz ( Transponierbare Elemente), die durch das Genom springt und in dem verlassenen Bereichen 15 oder 25 Bp lange Sequenzen zurücklässt, wodurch eine Leserasterverschiebung (25bp) eintreten kann. Dadurch kommt es zu Mutationen der Viren.Viren ohne IS-Elemente haben eine geringere Wahrscheinlichkeit zu Mutieren.
  7. Bakterienwachstum auf Acetat?Acetat CH3-COOH wird über ATP-Bildung und Zwischenstufen wie Acetyl-CoA zu C6-Körper, wie z.B. Zucker, Zuckeralkohole
  8. Wachstumsphase einer Bakterienkultur?Besteht aus 4 Phasen (lag-Phase, exponentielle Phase, stationäre Phase, absterbende Phase)Lag-Phase (= Anlaufphase, Gewöhnungsphase des Bakteriums an das neue Medium) spezifsche Wachstumsrate: µµ ist substrat- und organismenspezifich, beeinflusst durch das MilieuBerechnung: Anstieg des Logarithmus der Zellmasse zwischen 2 PunktenFormel: µ = ln2 / td = 0,693 h-1td = Verdopplungszeit = ln2 / µDie Wachstumsrate ist keine Konstante.
  9. 3 Abbauwege von Pyruvat?
    a) in Anwesenheit von O2: Pyruvatdehydrogenase decarboxyliert Pyruvat zu Acetyl-CoA und CO2 → TCC
    b) in Abwesenheit von O2:

    1. Pyruvat-Feredoxin-Oxidoreductase decarboxyliert Pyruvat zu Acetyl-CoA und CO2
      → Buttersäure-Butanol-Gärung
    2. Pyruvat-Formiat-Lyase spaltet Pyruvat zu Fromiat und CO2
      → Gemischt-Säure-Gärung
    3. Pyruvatdecarbaoylase decarboxyliert Pyruvat zu Acetaldehyd
      → Ethanol-Gärung
    4. 2-Acetyllactat-Synthase bildet aus 2 Pyruvat α-Acetyllactat und CO2
      → 2,3-Butandiol-Gärung

    → allgemeine Gärung /Fermentation

  10. Virusunterteilung in 4 Klassen
      1. DNA-Vieren
        • a) Einzelstrang-DNA-Viren (ss-DNA-Viren)
        • b) Dopplestrang-DNA-Viren (ds-DNA-Viren)
      2. RNA-Viren
        • a) Einzelstrang-RNA-Viren (ss-RNA-Viren) => Retroviren
          • aa) -ss-RNA-Viren
          • bb) +ss-RNA-Viren
        • b) Dopplestrang-RNA-Viren (ds-RNA-Viren)

    Phagen sind Viren, die sich in Prokaryoten vermehren.

  11. Warum war die Entdeckung von Endosporen so wichtig? Eigenschaften von Endoproen:
    • hohe Hitzeresitenz
    • überdauern jahrzehntelange Austrocknung
    • resistent gegen Strahlung und chemische Desinfektionsmittel
    • Endospore keimt indem sie sich in eine vegetative Zelle umwandelt
    • Dipicolinsäure ist für Endosporen charakteristisch

    Abtöten:

    • bei 120° nach 15 Minuten bei hohem Druck und Feuchte (Dampfsterilisation / Autoklavieren)
    • bei trockener Hitze ab 180°C und 3 Stunden (fraktionierte Sterilisation)

    Aufbau von innen nach außen:

    • Core (Kern) mit Nukleotid (enthält Ribosomen und DNA)
    • um den Core liegt der Cortex (Rinde aus locker, quervernetzten Peptidogycanen)
    • Corewand (bildet Zellwand)
    • Sporenhülle (sporenspezifischen Proteinen)
    • Exosporium (dünne, zarte Proteinhülle)
  12. Nennen Sie zwei Bakteriengattungen, die Endosporen bilden!
    • Bacillus, Clostridium bilden hitzeresistente Endosporen
    • Heliobacterium, Desulfotomaculum, Sporosarcina, Spiroplasmen, Mycoplasmen
  13. Unterschiede vegetative Zelle und Spore
    Endospore vegetative Zelle
    Struktur dicker Sporencortex
    Sporenhülle
    typisch grampositive Zelle
    wenig grampositive Zelle
    Mikroskopisches Aussehen lichtbrechend nicht lichtbrechend
    Calciumgehalt hoch niedrig
    Dipcolinsäure vorhanden fehlt
    Enzymat. Aktivität geringe starke
    Stoffwechselaktivität geringe starke
    Makromolekularsynthese fehlt vorhanden
    mRNA wenig/fehlt vorhanden
    Hitzeresistenz hohe geringe
    Strahlungsresistenz hohe geringe
    Chemikalienresistenz hohe geringe
    Färbbarkeit nur mit spez. Methoden einfacher
    Wassergehalt niedrig (10-25 %) hoch (80-90 %)
  14. Leguminosenvorteil
    • Leguminosen (Fabaceae) assoziierte Bakterien sind Rhizobien (Knöllchenbakterien)
    • Bakterien dringen in Wurzelhaar ein und wandeln sich dort um zum Bacteriod
    • dient zur Stickstofffixierung
    • dabei bietet die Leguminose organische Verbindungen und Energie, die Bakterie stellt Ammonium aus Luftstickstoff bereit (= Symbiose)
    • damit ist die Leguminose unabhängig von anderen Stickstoffquellen ? Vorteil auf stickstoffarmen Böden
  15. Reaktion, die von Nitrogenase katalysiert wird: N2-Fixierung8 H+ + 8 e + N2 → 2 NH3 + 2 H2
  16. Je 2 chemotrophe und 2 chemolithotrophe Bakterien
    • chemotrophe: Pseudomonas, Clostridien, Bacillus licheniformes, Sulfatreduzenten
    • chemolithotrophe: Nitrobacter, Nitrosomas, Thiobacilli, Th. denitrificans, Th. ferrooxidans, methanogene Bakterien
  17. 10 Makroelemente und 10 Spurenelementefür das Bakterienwachstum benötigt:Makroelemente: C, H, O, N, S, P, K, Mg, Ca, Fe, NaSpurenelemente: Co, Cu, Mn, Mo, Ni, Se, W, V, Zn, (Fe)
  18. Extremozyme und deren Anwendung
    • Sind Enzyme extremophiler Organismen, sind für unter extremen Bedingungen ablaufende Prozesse geeignet
    • Produktion erfolgt meist in rekombinanten mesophilen MOs
    • sind Enzyme die unter extremen Bedingungen aktiv bleiben, z.B.: Temperatur, pH und Salz-Konzentration
    • Anwendungsgebiet: bei der PCR (DNA-Polymerasen: Thermus aquaticus)
    • überstehen bei PCR die stattfindenden Erhitzungsschritte in aktiver Form
    • andere Anwendungsgebiete die denkbar wären: Lebensmittelindustrie, Herstellung künstlicher Enzyme, die bei Prozessen unter extremen Bedingungen Reaktionen katalysieren
  19. Sind Viren Zellen? 3 Merkmale von Zellen
    • nein, Viren sind keine Zellen, weil:
    • kein eigener Stoffwechsel
    • keine selbstständige Vermehrung (nur in Verbindung mit Wirtszelle möglich)
    • enthalten entweder DNA oder RNA
    • besitzen keine Kompartimente

    Merkmale von Zellen:

    • kleinste Lebensfähige Einheit
    • besitzen Membranen oder Zellwände
    • enthält Kompartimente (Proteine, Lipide)
    • besitzt subzelluläre Strukturen (Nukleotid)
  20. AS-Funktion in der Zellwand?
    • kleine Gruppe von AS verbindet die Peptidoglycanketten durch Quervernetzung
    • die AS-Brücken bestimmen die Stärke und Starrheit der Zellwand
    • Bsp. L-Alanin, D-Glutaminsäure
  21. Funktion der Aminosäuren im Peptidoglycan?Exkurs: Peptidogykan oder Murein sind Zellwandkomponenten, die für die Festigkeit sorgen und der Zelle ihre Form geben
    • sie sind ein makromolekulares Heteropolymer, das aus Zuckerderivaten und Peptiden besteht
    • es besteht aus folgenden Zuckern: L-Alanin, D-Alanin, D-Glutaminsäure, Lysin oder Diaminopimelinsäure, die sogenannte Glycanketten bilden
    • diese Glycanketten werden über Peptidquervernetzungen aus Aminosäuren verbunden → Stärke der Peptidoglycan-Struktur
  22. Warum ist AS Cystein wichtig für Proteinstruktur/Zellwandstruktur?
    • Bildung von Dislufidbrücken (-S-S-) zwischen den Aminosäuren
    • Befinden sich die Cysteinreste in unterschiedlichen Polypeptidketten eines Proteins, so verbinden sich die 2 Moleküle miteinander.
    • Faltung eines Polypeptids ? kovalente, intramolekulare Verbindung.
  23. Nennen sie 3 chemische Klassen von kompatiblen gelösten Substanzen, die von Mikroorganismen gebildet werden!kompatible gelöste Substanzen = Osmoprotektanzienkompatibel = vertragbar, d.h. nicht hemmend und nicht reagierend mit Proteinen oder anderen Zellkomponenten
    • dienen der Regulation der cytoplasmatischen Wasseraktivität
    • ihrer Bildung bzw. die Aufnahme aus dem umgebenden Medium unterliegt komplexen Regulationsprozessen
    • Osmoprotektanzien sind: Zucker (z.B. Trehalose) oder Zuckeralkohole (wie Glycerin oder Mannit), Aminosäuren (z.B. Glycinbetain, Prolin, Ectoin), Anorganische Ionen
    • sog. osmophile/osmotolerante Mikroorganismen nehmen Osmoprotektanzien auf
    • Osmophile/Osmotolerante sind: Saccharomyces rouxii (auf Honig), einige Penicillium- und Aspergillus-Arten (auf Marmelade)
  24. Mit welchen Argumenten würden Sie jemanden überzeugen, dass Bakterien mehr sind als nur Krankheitserreger?
    • Erste Lebensformen auf der Erde waren Bakterien (Ururur…Vorfahren)
    • Produzenten der ersten Biomasse und Sauerstoff für die Entstehung des „modernen“ Lebens
    • Nur wenige pathogen
    • Landwirtschaft: Stickstofffixierung, Nährstoffkreisläufe, Viehwirtschaft (→ Bakterien im Pansen)
    • Lebensmittel: Lebensmittelkonservierung, Lebensmittelfermentation, Lebensmittelzusätze
    • Krankheiten: (neue Krankheiten identifizieren), Behandlung und Heilung (Bsp. Antibiotika), Krankheitsvorsorge
    • Energie/Umwelt: Biobrennstoffe (Methan und Ethanol), Biol. Sanierung (? Beseitigung von Umweltverschmutzungen), Bergbau mit MOs
    • Biotechnologie: gentechnisch veränderte Organismen, Produktion von Arzneimitteln, Gentherapie für best. Krankheiten, Enzyme für Pharma- und Textilindustrie, (Proteasen → Zusätze für Waschmittel, Amylasen → Produktion von Süßstoff)
    • Frau Saubermann: Abbau von z.T. toxischer Substanzen, Funktion als Reduzenten von totem organischem Material

Botanik – Anatomie/Morphologie Klausur 2001

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Dozenten: Dr. Hübener, Dr. Brown

  1. Skizzieren und beschriften eines Leitbündeltyps
  2. 3 Blattstellungen mit Beispielen
  3. Was sind Heterocysten? Aufbau, Vorkommen, Funktion + 2 Beispiele
  4. Generationswechsel der Basidomyceten + 3 Beispiele
  5. primitive Blütenmerkmale der Angiospermen nennen
  6. Epiphyten und Beispielfamilien
  7. Wieso sind Flechten gute Luftindikatoren?
  8. Blütenformel der Lamiaceae?
  9. Anpassungsmechanismen an aride Standorte?
  10. Generationszyklus von Farnen beschreiben

Pflanzenphysiologie Testat #3 2001

Dozent: Prof. Bauwe

  1. Nennen Sie 3 Pigmente, ihre chemische Grundstruktur, Vorkommen und Funktion
  2. Wie wird an einer Thylakoidmembran ein Protonengradient gebildet? Wozu dient dieser? Stöchiometrische Angabe der Protonen etc.
  3. Zeichnen Sie die regenerierende Phase des Calvon-Zyklus mit Strukturformeln, Co-Faktoren und Enzymen.
  4. Was ist Photorespiration? Warum nützlich/schädlich/vermeidbar?
  5. Wie sind die Kurztags- und Langtagspflanzen definiert? Nennen Sie je ein Beispiel. Was ist eine skotophile und photophile Phase?
  6. Nennen Sie 6 Phytohormone, ihre chemische Grundstruktur und Funktionen/Wirkungen!
  7. Was ist der Wurzeldruck? Beschreiben Sie die H2O-Aufnahme ins Xylem der Wurzelspitze mit Hilfe der Wasserpotentialdifferenz.
  8. Wie wird in Pflanzen Nitrat zu molekularem Stickstoff umgewandelt? Nennen Sie sämtliche Enzyme und Zwischenprodukte. In welchen Zellkompartimenten findet das statt? Einbau in Aminosäuren?