wichtige Summenformeln während der Chemiekurse

Chemie Reaktionsgleichung

Chemie ist nicht gerade einfach und vor allem sehr komplex, aber es ist neben Mathe und Physik einer der Grundpfeiler der Biologie. Also müssen auch alle Biologiestudenten (Diplom-, Bachelor-, Master- und Lehramtsstudenten) durch eine Vielzahl von Chemievorlesungen und Praktika. Dabei tauchen immer wieder die gleichen Formeln für Verbindungen und Stoffe auf und es ist enorm hilfreich, wenn man diese Formeln kennt, nicht nur für das Bestehen der Prüfungen.
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Botanik-Testat

Dozent: Dr. Hübener

  1. Zeichnen Sie ein bifaciales Blatt und beschriften Sie dieses!
  2. Zeichnen Sie eine sympodiale Verzweigung (Diachsium) und nennen Sie ein Beispiel!
  3. Nennen Sie drei verschiedene Meristeme!
  4. Was ist ein Vegetationskegel und wo kommt dieser vor?
  5. Was sind Xeromorphien? Nennen Sie Kennzeichen!
  6. Was ist der Unterschied zwischen Siebzellen und Siebröhren? Nennen Sie Beispiele.
  7. Was ist ein Transfusionsgewebe?

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Mikrobiologie – Testat zum Grundparaktikum 2005

Wer noch Klausuren hat und diese „loswerden“ möchte, dann bitte einfach die Kommentarfunktion dieser Webseite nutzen oder eine Email schicken an kontakt [ät] biologie-wissen [Punkt] info.

Dozent: Dr. Fischer

  1. Definieren Sie die folgenden Begriffe: Komplex- und Selektionsmedium (2 P)
  2. Bitte kreuzen Sie an. (Falsche Kreuze sind Minuspunkt) (4 P)
      Nähragar Weich-
    agar
    Waksman-
    Agar
    Mineral-
    medium
    Chromo-
    cult
    Kaliumkomplex          
    Synthetisches Medium          
    Minimalmedium          
    Anreicherungs-medium          
    Selektivmedium          
  3. Ergänzen Sie! SDS ist die Abkürzung für ____________________. Chemisch handelt es sich dabei um ein _____________. Im Praktikum wurde SDS eingesetzt, um Gram-Negative Zellen _______________. Dies beruht darauf, dass sich SDS in die ________________ einlagert. Allerdings reicht die alleinige Anwesenheit von SDS nicht aus, zusätzlich wurde die Zellsuspension daher ________________. (5 P)
  4. Wofür stehen die folgenden Abkürzungen? (4 P)
    • E. coli
    • API
    • DSNZ
    • KBE
  5. Was ist Agar-Agar? Wozu wird er in der Mikrobiologie eingesetzt und warum? (4 P)
  6. Was ist ein Biotest? Nenne Sie ein Beispiel aus dem Praktikum. (4 P)
  7. Was ist ein Indikatorkeim? Welche Vorraussetzungen muss er erfüllen? (4 P)
  8. Wie stellt man einen Heuaufguss her? Wozu? (4 P)
  9. Was ist a–Amylase? Welche Reaktion katalysiert sie? Welche Endprodukte entstehen? (2,5 P)

Pflanzenphysiologie – Klausurfragen Sammlung

Dozent: Prof. Bauwe

über viele Jahre zusammengesammelter Fragenkatalog, von einzelnen Fragen aus der Pflanzenphysiologie, die keiner Klausur oder keinem Test mehr zugeordnet werden konnten. Eine Art Resterampe für Fragen ;-) Dabei können sich Fragen mit anderen Tests und Klausuren durchaus doppeln. Wer da genaueres weiß, sie herzlich eingeladen sein Wissen hier zu teilen.

  1. Aus welchem Gewebe entstehen neue Zellen?
  2. Man unterscheidet 2 Haupttypen pflanzlicher Zellwände. Welche sind das?
  3. Nennen Sie wenigstens 3 Hauptkomponenten der pflanzlichen Zellwand.
  4. Unterteilen Sie Plasmodesmen nach der Art der Entstehung, sowie nach ihrer Morphologie.
  5. Was verstehen Sie unter Differenzierung?
  6. Wie entsteht der Protonengradient an der Thylakoidmembran? Wie wird er genutzt? Stöchiometrie!
  7. Entstehung von Ammoniak aus Nitrat, Strukturformel/Enzyme.
  8.  Beschrieben Sie die regenerierende (Reduzierende) Phase des Calvin-Zyklus. Inkl. Enzymen und Strukturformeln.
  9. Definition Photorespiration. Was ist nützlich? Was ist schädlich? Kann sie abgestellt werden?
  10. 5 Phytohormone nennen, inkl. chemischem Aufbau, Funktion und Wirkung
  11. Was ist der Wurzeldruck? Vorgänge an der Wurzelspitze beim Transport ins Xylem?
  12. Definition Langtags- und Kurztagspflanzen. Photophile und skotophile Phase. Je ein Beispiel.
  13. Druckstromtheorie erläutern.
  14. Glykolose beschreiben. Inkl. Enzymen
  15. Spezielle Funktion von Pigmenten benennen. Inkl. Beispielen.
  16. Elektronentransportkette der Photosynthese: Wie viel ATP, Photonen, Elektronen, Protonen? Wo?
  17. Möglichkeiten der Abgabe von Anregungsenergie an photosynthetische Organismen. Welche Möglichkeiten fließen in Elektronentransport ein? Welche Verluste, und wo? Welches Sensorpigment an Synchronisation beteiligt?
  18. Unterschied zwischen endogener und exogener Ruhe. Je ein Beispiel.
  19. Definition Tropismus, inkl. Beispiel
  20. 3 Klassen von Transportproteinen nennen.
  21. Hauptkomponenten (Multi-Protein-Komplexe) des photosynthetischen Transports der Pflanzen nennen.
  22. Nennen Sie mindestens 5 Phytohormongruppen. Geben Sie von 2 Phtohormonen die Strukturformal an.
  23. Beschrieben Sie den reduktiven Pentosephosphatzyklus durch Angabe seiner Hauptphasen
  24. An welchem Merkmal kann man unterscheiden, ob ein Saccharose-Probe aus Zuckerrohr oder Zuckerrübe stammt?
  25. Definieren Sie: Apoplast, Symplast und Tonoplast
  26. Über welches Merkmal erfassen Pflanzen die Jahreszeit?
  27. Was versteht man unter Vernalisation?
  28. Welches ist der Hauptreiz für das Zellwachstum?
  29. Unterschied Diffusion und Osmose?
  30. Nennen Sie 2 Blaulichteffekte und nennen Sie wenigstens eines der beteiligten Lichtsensorsysteme.
  31. Neennen Sie das primäre Carboxylierungsenym von C3-Pflanzen und das von C4-Pflanzen.
  32. Transportmechanismen des Phloems.
  33. CAM-Weg, wlche Aussage ergibt sich daraus für Pflanzen?
  34. Nennen Sie die Phytosynthesepigmente. Chemischer Grundaufbau, Vorkommen und Funktion
  35. Welche Sensorpigmente kennen Sie? Was ist der Unteschied zu Photosynthesepigmenten? Chemischer Aufbau? an welchen Prozessen nehmen sie teil? 2 Beispiele
  36. 10 Makronährelemente + 3 Mikronährelemente nennen. Jeweils eine wichtige Funktion für die Pflanze
  37. WIe funktioniert die Stomatabewegung? Was ist das beteiligt und welcher Kausalkette unterliegen sie?
  38. Definitionen: freier Transport, primär aktiver Transport, sekundär aktiver Transport. Je ein Beispiel.
  39. Bei zu hoher Belichtung kommt es erst zu einer Hemmung, dann zur Schädigung des Photosyntheseapparates. Warum? Welche Schutzmechanismen hat die Pflanze? Skizze.

Pflanzenphysiologie Testat #3 2001

Dozent: Prof. Bauwe

  1. Nennen Sie 3 Pigmente, ihre chemische Grundstruktur, Vorkommen und Funktion
  2. Wie wird an einer Thylakoidmembran ein Protonengradient gebildet? Wozu dient dieser? Stöchiometrische Angabe der Protonen etc.
  3. Zeichnen Sie die regenerierende Phase des Calvon-Zyklus mit Strukturformeln, Co-Faktoren und Enzymen.
  4. Was ist Photorespiration? Warum nützlich/schädlich/vermeidbar?
  5. Wie sind die Kurztags- und Langtagspflanzen definiert? Nennen Sie je ein Beispiel. Was ist eine skotophile und photophile Phase?
  6. Nennen Sie 6 Phytohormone, ihre chemische Grundstruktur und Funktionen/Wirkungen!
  7. Was ist der Wurzeldruck? Beschreiben Sie die H2O-Aufnahme ins Xylem der Wurzelspitze mit Hilfe der Wasserpotentialdifferenz.
  8. Wie wird in Pflanzen Nitrat zu molekularem Stickstoff umgewandelt? Nennen Sie sämtliche Enzyme und Zwischenprodukte. In welchen Zellkompartimenten findet das statt? Einbau in Aminosäuren?

Pflanzenphysiologie Testat #2 2001

Dozent: Prof. Bauwe

  1. Nennen Sie 3 Pigmente, ihre chemische Grundstruktur, Vorkommen und Funktion
  2. Wie wird an einer Thylakoidmembran ein Protonengradient gebildet? Wozu dient dieser? Stöchiometrische Angabe der Protonen etc.
  3. Zeichnen Sie die regenerierende Phase des Calvon-Zyklus mit Strukturformeln, Co-Faktoren und Enzymen.
  4. CAM-Weg mit Formeln
  5. Wie sind die Kurztags- und Langtagspflanzen definiert? Nennen Sie je ein Beispiel. Was ist eine skotophile und photophile Phase?
  6. Saccharose-Transport im Phloem erklären. Beladung, H20-Potentialdifferenz?
  7. Schutzwirkung von Carotenoiden?

Wir suchen immer nach weiteren Klausuren. Bitte schickt uns eure Schätze einfach per Mail! ;-)