Dozent: Prof. Schubert Was verstehen Sie unter Ökologie (Definiton)? (2P) In welche Teilbereiche gliedert sich die Ökologie hinsichtlich der Organisationshöhe des betrachteten Systems? (3P) Welche Typen der Interaktion zwischen 2 Organismen sind Ihnen bekannt? Geben Sie eine kurze Beschreibung der
Klausuren
Klausuren & Testate hauptsächlich aus meiner Zeit als Biologiestudent an der Universität Rostock. Dazu gibt es noch Ausarbeitungen und Fragenkataloge zu den Vordiplomklausuren. Zu finden unter dem jeweiligen Fach, zum Sortieren einfach auf die Kategorien oder Stichworte klicken.
Wer noch Prüfungsprotokolle hat, bitte bei der Fachschaft abgeben, Klausuren gerne auch zu mir ;-)
Biochemie – Klausur #2
Schreiben Sie die Schritte der Glykolyse (Glukose bis Pyruvat) einschließlich der Enzyme auf.
Welche Methoden finden bei der Proteomanalyse Anwendung? Geben Sie die charakteristischen Eigenschaften an, nach welchem Prinzip die Proteine getrennt werden.
a) Ethanol wird zu Acetaldehyd umgewandelt. Schreiben die die kompletteReaktionsgleichung auf und nennen Sie das Enzym, das diese Reaktion katalysiert.
Biochemie – Klausur WS 11/12
Die folgenden Fragen sind nur ein Gedächtnisprotokoll und leider nicht der genaue Wortlaut.
Aus welchen Bestandteilen sind Purin und Pyrimidinbasen zusammengesetzt?
Welcher Komplex ist für die Fixierung des Luftstickstoffs notwendig? Erläutern Sie im Speziellen, warum 16 ATP verbraucht werden müssen um Stickstoff zu fixieren.
Erläutern Sie den Aufbau von Buttersäure durch die Beta-Oxidation. (Intermediate, Enzyme, Strukturformeln sind hilfreich)
Welche Reaktion geht die RubisCo ein? (ohne Strukturformel)
Nenne die Intermediate des RubisCO bis zu den Triosephosphaten
Biochemie – Klausur SS 2011
Dozent: Prof. Piechulla
Nennen Sie die Bausteine für die Purin- und Pyrimidinsynthese.
Welcher Komplex ist für die Fixierung von Luftstickstoff verantwortlich? Erklären Sie detailliert, warum für das Fixieren von einem N2 16 ATP benötigt werden.
Schreiben Sie die Reaktionen der Betaoxidation ausgehend von Buttersäure auf. (Namen der Intermediate, und Co-Faktoren, Strukturformeln nicht notwendig, wären aber hilfreich)
Tierphysiologie – LA Klausur WS 2011/12
Dozent: Prof. Weiss Beschreiben und Skizzieren Sie die Grundlagen der Entstehung des Membranruhepotentials in einem Neuron (Membraneigenschaften, ATPase, beteiligte Ionen und deren Verteilung innen vs außen, Ionenkanäle und Öffnungszustand) (10 Punkte) Skizzieren Sie den Aufbau der Retina eines Säugers inkl.
Ökologie – Klausur WS 11/12
Dozent: Prof. Schubert In welche Spektralbereiche wird die Solarstrahlung unterteilt? Geben Sie die dazu gehörige Wellenlänge an. (4 Punkte) Worin unterscheidet sich der Präsenz- vom Potenzbereich? (3 Punkte) Was versteht man unter Valenz und Umweltfaktor? Worin besteht der Unterschied zwischen
Biochemie – Modulprüfung SS 10
Dozent: Prof. Piechulla Zeichnen Sie die Strukturformel von ATP und Acetyl-CoA (CoA als “CoA”), kennzeichnen Sie die energiereichen Verbindungen und nennen Sie den Bindungsnamen. Welches sind die Reaktionsprodukte aus folgenden Reaktionen? Alkohol + Alkohol Alkohol + Säure Alkohol + Aldehyd
Zoologie – Klausur Artenkenntnis Wdh-Klausur 2011
Dozent: Dr. Winkler Dauer: 45 Min Nennen Sie jeweils zwei Arten der Bivalvia im Meer und im Süßwasser. (deutscher Name + wissenschaftlicher Name) (4P) Nennen Sie drei einheimische Spinnenarten. (deutscher und wissenschaftlicher Name) (3P) Was sind Cribellum und Calamistrum und
Zoologie – Klausur zum Artenkenntnispraktikum SS 2010
Dozent: Prof. Richter Woran erkennt man männliche Spinnen? (1 P.) Nenne die wissenschaftlichen Namen von a) Nordseegarnele, b) Ostseegarnele und c) Amerikanischer Flusskrebs! (3 P.) Nenne je 2 Bivalvia des Süßwassers und der Meere! (4 P.) Nenne zwei heimische Schneckenarten
wichtige Summenformeln während der Chemiekurse

Chemie ist nicht gerade einfach und vor allem sehr komplex, aber es ist neben Mathe und Physik einer der Grundpfeiler der Biologie. Also müssen auch alle Biologiestudenten (Diplom-, Bachelor-, Master- und Lehramtsstudenten) durch eine Vielzahl von Chemievorlesungen und Praktika. Dabei
Ökologie – Klausur WS 09/10
Dozent: Prof. Schubert
1. Was bezeichnet man in der Ökologie als „Fitness“?
2. In welche Gruppen unterteilt man Pflanzen hinsichtlich ihrer Standortpräferenz gegenüber Licht?
3. Wie lautet das Liebig’sche Minimumgesetz?
4. Wie lautet der Unterschied zwischen dem Präsenz- und Toleranzbereich eines Organismus?
5. Wuchsform der Lianen hinsichtlich ihrer Akklimationscharakteristik
Allgemeine Chemie – Klausur WS 08/09
Dozent: Prof. Köckerling
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- Was sind Isotope? Schreiben Sie die 3 natürlich vorkommenden Isotope des Kohlenstoffs (Symbole) auf.
- Mit Hilfe welchen Gerätes lassen sich Isotopen trennen?
- Beim Beschuss von 238/92 U mit Neutronen entsteht in einem ersten Schritt ein instabiles Isotop, welches unter Aussendung von b-Strahlung in ein anderes Isotop übergeht, welches wiederum einen b-Zerfall erleidet. Schreiben Sie diese, in drei Stufen ablaufende Kernreaktion auf.
Biochemie – Test SS 09
1. Nennen Sie die Strukturformel von Acetyl-CoA. Wo steckt energiereiche Bindung drin? Wie heißt sie? Was kann alles aus Acetyl-CoA entstehen?
2. Hormonelle Regulation des Glykogenabbaus und -synthese erklären.
3. Allosterie an einem Beispiel erklären.
Biochemie – Test 2 (SS 09)
1.) Welche Kräfte bewerkstelligen die Enzym-Substrat-Bildung?
2.) Wie ist die spezifische Enzymaktivität definiert?
3.) Nennen Sie das Lambert- Beersche Gesetz!
Ökologie – Klausur WS 07/08
Dozent: Prof. Schubert Welcher grundlegende Unterschied besteht zwischen einer „Ressource“ und einem „Umweltfaktor“? (2 P) In welche Bereiche wird die Solarstrahlung eingeteilt? Geben Sie neben der Bezeichnung die dazugehörigen Wellenlängenbereiche an! (5 P) In welche Gruppen werden Pflanzen hinsichtlich ihrer
Pflanzenphysiologie – Testat 3 SS 2005
Dozent: Prof. Bauwe
1. Nennen Sie die drei Teilbereiche und die drei Substrate des photosynthetischen C-Reduktionszyklus. (3 P.)
2. Durch welches Modell werden die Transportvorgänge im Phloem beschrieben? (1 P.)
3. Nennen Sie die grundsätzlichen Mechanismen der Phloembeladung. (2 P.)
4. Was verstehen Sie unter „Sink“ und was unter „Source“? Wie ordnen Sie hier […]
Pflanzenphysiologie – Testat 2 SS 2005
Dozent: Prof. Bauwe
1. Nennen Sie die Hauptkomponenten (Multi-Protein-Komplexe) des photosynthetischen Elektronentransport der Pflanzen. Welche dieser Komponenten sind durch den Q-Zyklus miteinander verbunden? Welche Substanz wirkt dabei als Elektronencarrier? (5 Punkte)
2. Über welches Plastochinon-bindende Protein und was für eine Aminosäure ist der Sauerstoff-entwickelnde Komplex mit dem weiteren Elektronentransport verbunden? […]
Pflanzenphysiologie – Testat 1 SS 2005
Dozent: Prof. Bauwe
1. Welche Komponenten bzw. Parameter bestimmen das elektrochemische Membranpotential? (2 Punkte)
2. Nennen Sie die Nernst´sche Formel. Berechnen Sie die folgenden 3 Aufgaben. (4 Punkte)
3. Wie heißt die Formel, die Mehr-Ionen-Systeme berücksichtigt? (1 Punkt)
4. Welche Faktoren bestimmen das Wasserpotential? Nennen sie eine Methode […]
Pflanzenphysiologie – Fragen zum Vordiplom 2004 – Gruppe B
1. Beschreiben Sie den typischen Aufbau eines Embryo bei Samenpflanzen (Skizze, Beschriftung)
2. Nennen Sie 3 Blattstellungstypen (je 1 Beispielart). Nach welchen Regeln erfolgt die Blattstellung?
3. Welchem Stress sind Pflanzen an Standorten mit dauerhaft feuchtem Boden und hoher
Luftfeuchtigkeit ausgesetzt? Wie heißen diese Pflanzen? Welche Anpassungen zeigen sie?
4. Welche typische Farbe haben Cyanobakterien? Wie heißen die Pigmente.
5. Welche charakteristischen Merkmale zeigen die Heterokontophyta? Nennen Sie mind. 2 Klassen
der Heterokontophyta.
Pflanzenphysiologie – Fragen zum Vordiplom 2004 – Gruppe A
Dozent: Prof. Bauwe
1. Definition Apoplast, Symplast, Tonoplast.
2. Wie ist das Membranpotential im Bezug auf die extrazelluläre Spannung definiert? Nennen Sie den Potentialwert.
3. Durch welchen Stoff können P-Typ-ATPasen gehemmt werden?
4. Welche Gase werden im C2-Zyklus der Photorespiration frei? In welchem Organell werden sie […]