Ökologie – Klausur des WS 11/12 #2

Dozent: Prof. Schubert

  1. Was verstehen Sie unter Ökologie (Definiton)? (2P)
  2. In welche Teilbereiche gliedert sich die Ökologie hinsichtlich der Organisationshöhe des betrachteten Systems? (3P)
  3. Welche Typen der Interaktion zwischen 2 Organismen sind Ihnen bekannt? Geben Sie eine kurze Beschreibung der einzelnen Typen! (10P)
  4. Beschreiben Sie, welche prinzipielle Möglichkeiten des Zusammenwirkens zweier Umweltfaktoren existieren? (3P)
  5. G5: Welche Verteilungsmussten der Organismen im Raum kennen Sie? Skizzieren Sie die einzelnen Verteilungsmuster! (4P)
  6. Was versteht man in der Ökologie unter „Proximatfaktor“ und „Ultimatfaktor“? (2P)
  7. Welche Mechanismen führen zur Einstellung einer mehr oder weniger konstanten „mittleren Populationsdichte“? (4P)
  8. Was versteht man in der Ökologie unter dem Begriff der „Fitness“? (2P)
  9. Aus welchen Komponenten besteht ein „Minimalökosystem“? (4P)
  10. Was verstehen Sie unter den Begriffen: arid, humid und nival? (3)

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Biochemie – Klausur #2

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Dozent: Prof. Piechulla

  1. Schreiben Sie die Schritte der Glykolyse (Glukose bis Pyruvat) einschließlich der Enzyme auf.
  2. Welche Methoden finden bei der Proteomanalyse Anwendung? Geben Sie die charakteristischen Eigenschaften an, nach welchem Prinzip die Proteine getrennt werden.
  3. a) Ethanol wird zu Acetaldehyd umgewandelt. Schreiben die die kompletteReaktionsgleichung auf und nennen Sie das Enzym, das diese Reaktion katalysiert.
    B) Wie kann mit Hilfe des Photometers die Enzymaktivtät bestimmt werden? Nennen Sie die Testbedingungen.
  4. Beschreiben Sie die Reaktion des Nitrogenase-Komplexes im Detail. (Berücksichtigen Sie die Redoxpotentiale und Co-Faktoren)
  5. Nennen Sie Ketonkörper. Unter welchen physiologischen Bedingungen werden sie gebildet?
  6. Welche Methoden kennen Sie zur Bestimmung der
    a) Aminosäurezusammensetzung
    b) Aminosäuresequenz
    c) n-terminierten Aminosäure
  7. Erläutern Sie die Begriffe Allosterie und kovalente Modifikation. Geben Sie mindestens ein Beispiel.
  8. Welche Begriffe gehören zum Fettabbau und welche zum Fettsäureabbau?
    NADPH + H+, NADH + H+, Hydroxyacyl-CoA, Malonyl-ACP, Acetyl-CoA, D-Hydroxyacyl-ACP, Mitochondrien, Cytosol, Acylcarrierprotein, Beta-Oxidation

Biochemie – Klausur SS 2011

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Dozent: Prof. Piechulla

  1. Nennen Sie die Bausteine für die Purin- und Pyrimidinsynthese.
  2. Welcher Komplex ist für die Fixierung von Luftstickstoff verantwortlich? Erklären Sie detailliert, warum für das Fixieren von einem N2 16 ATP benötigt werden.
  3. Schreiben Sie die Reaktionen der Betaoxidation ausgehend von Buttersäure auf. (Namen der Intermediate, und Co-Faktoren, Strukturformeln nicht notwendig, wären aber hilfreich)
  4. A) Schreiben Sie die Reaktionsgleichung/en auf, die von RuBisCO katalysiert werden.
    B) Nennen Sie die Intermediate von den primären Produkten der RuBisCO bis zu Triosephoshaten in richtiger Reihenfolge
  5. Schreiben Sie die Strukturformel des Tripeptids  „Methionin-Phenylalanin-Arginin“ vom n-terminalen zum c-terminalen Ende auf.
  6. Beschreiben Sie die Regulation vom Glycogenauf und –abbau. Gehen Sie auf die Regulation durch Hormone, durch reversible Modifikatoren und durch Metabolite ein.
  7. Beschreiben Sie das Prinzip der Proteomanalyse.
  8. Definieren Sie Km, Kcat, vmax und katalytische Effizienz.
  9. Nennen Sie die Komplexe (inklusive der Co-Faktoren) der mitochondrialen Elektronentransportkette der Reihenfolge nach (beginnend mit NADH+H+)
  10. A) welche Zellen produzieren Antikörper?
    B) Nennen Sie 5 Immunglobulinklassen.

Tierphysiologie – LA Klausur WS 2011/12

Dozent: Prof. Weiss

  1. Beschreiben und Skizzieren Sie die Grundlagen der Entstehung des Membranruhepotentials in einem Neuron (Membraneigenschaften, ATPase, beteiligte Ionen und deren Verteilung innen vs außen, Ionenkanäle und Öffnungszustand) (10 Punkte)
  2. Skizzieren Sie den Aufbau der Retina eines Säugers inkl. Bau der Sinneszellen und Lichteinfall in das Auge. Beschreiben Sie die Vorgänge, die nach Einwirkung eines adäquaten Reizes ablaufen (Signalaufnahme und –verarbeitung in der Lichtsinneszelle, Rezeptorpotential) (10 Punkte)
  3. Beschreiben Sie den Gastransport im Blut eines Wirbeltieres: Fick’sches Diffusionsgesetz, beteiligte Zelle, Bau und Funktion des Hämoglobins beim Gastransport, Sauerstoffbindungskurve, Bohr-Effekt (10 Punkte)
  4. Skizzieren Sie die Anatomie des Säugernephrons und die physiologischen Vorgänge in der Säugerniere, die zur Bildung eines im Vergleich zum Blutplasma hyperosmotischen Harns führen können (Transportvorgänge in der Henle Schleife, Gegenstrommultiplikation, osmotische Verhältnisse im Nierenmark) (10 Punkte)
  5. Wie ist der Respiratorische Quotient (RQ) definiert? Welchen Wert hat er bei der ausschließlichen Verbrennung von Fett? (2 Punkte)
  6. Wie ist die Osmolarität definiert? Wie verhält sich die intrazelluläre Osmolarität zur extrazellulären Osmolarität ? (2 Punkte)
  7. Welche Hormone sind an der Stressantwort eines Wirbeltiers beteiligt? Wo werden sie gebildet? (2 Punkte)
  8. Skizzieren Sie eine chemische und eine elektrische Synapse (mikroskopisch-anatomische Verhältnisse) Wie werden jeweils die Informationen von Zelle zu Zelle weitergeleitet? (2 Punkte)
  9. Was ist ein EPSP was ein IPSP? Was ist räumliche, was zeitliche Summation (Informationsverarbeitung) in einer postsynaptischen Nervenzelle? (2 Punkte)

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Ökologie – Klausur WS 11/12

Dozent: Prof. Schubert

  1. In welche Spektralbereiche wird die Solarstrahlung unterteilt? Geben Sie die dazu gehörige Wellenlänge an. (4 Punkte)
  2. Worin unterscheidet sich der Präsenz- vom Potenzbereich? (3 Punkte)
  3. Was versteht man unter Valenz und Umweltfaktor? Worin besteht der Unterschied zwischen Umweltfaktor und Ressource? (3 Punkte)
  4. Welche temp.- klimatischen Pflanzengesellschaften nach Walter kennen Sie? Charakterisieren sie die kurz Ein- und Ausstrahlungsverhältnisse? (4 Punkte)
  5. Welche Typen von biologischen Interaktionen zwischen zwei Organismen kennen sie? Charakterisieren Sie diese. (9 Punkte)
  6. Charakterisieren Sie die Veränderungen von 2 biotischen und 2 abiotischen Bedingungen im Verlauf der Primärsukzession auftreten? (4 Punkte)
  7. Was versteht man unter einer realisierten Nische? (2 Punkte)
  8. Benennen sie 3 terrestische Biome und geben sie zu jedem eine kurze Charakterisierung der klimatischen Bedingungen. (3 Punkte)

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Biochemie – Modulprüfung SS 10

Dozent: Prof. Piechulla

  1. Zeichnen Sie die Strukturformel von ATP und Acetyl-CoA (CoA als „CoA“), kennzeichnen Sie die energiereichen Verbindungen und nennen Sie den Bindungsnamen.
  2. Welches sind die Reaktionsprodukte aus folgenden Reaktionen?
    1. Alkohol + Alkohol
    2. Alkohol + Säure
    3. Alkohol + Aldehyd und Alkohol + Keton
    4. Amin + Carbonsäure
    5. Thioalkohol + Carbonsäure
    6. Keton + Amin
    7. Säure + Säure
  3. Nennen Sie den Co-Faktor und/oder die prosthetische Gruppe folgender Enzyme: Pyruvar-Dehydrogenase-Komplex, Komplex I der ETK, Transketolase, Transaldolase, Transaminase, Nitrat-Reduktase-Komplex, Myoglobulin, Pyruvat-Carboxylase (dort waren noch mehr, kann sich jemand dran erinnern?)
  4. Zeichnen Sie die Verbindung von Phenylalanin, Threonin und Isoleucin (Strukturformel). Wie heißt die Verbindung zwischen den AS?
  5. Ordnen Sie die Begriffe zu: (leider fehlen hier die Begriffe, wichtig war es jedoch die unterschiedlichen Isolationsmechanismen von Proteinen zu kennen)
  6. Zeichnen Sie die Struktur des, für die Aufnahme des H+ wichtigen Teils von NAD+ zu NADH.
  7. Beschreiben Sie den Zustand des Glykogen-Regulation am Morgen vor dem Frühstück.
  8. Welche Reaktion bewirkt RuBisCO? Inkl. Strukturformel.
  9. Was sind Ausgangsstoff, Intermediate, Produkt und Enzyme der Glykolyse? (Keine Strukturformeln angeben.)
  10. Wie kommt es, dass Hämoglobin an der Lunge Sauerstoff aufnehmen kann und im Gewebe wieder abgibt?

Es handelt sich hierbei um ein Gedächtnisprotokoll, bei dem leider nicht nur die oben erwähnten Lücken enthalten sind, sondern leider auch 3 Fragen fehlen. Wer also noch weitere Infos zu dier Prüfung hat, sei hiermit herzlich gebeten alle an seinem Wissen teilhabe zu lassen.

 

Zoologie – Klausur Artenkenntnis Wdh-Klausur 2011

Dozent: Dr. Winkler

Dauer: 45 Min

  1. Nennen Sie jeweils zwei Arten der Bivalvia im Meer und im Süßwasser. (deutscher Name + wissenschaftlicher Name) (4P)
  2. Nennen Sie drei einheimische Spinnenarten. (deutscher und wissenschaftlicher Name) (3P)
  3. Was sind Cribellum und Calamistrum und zu welchen Organismen gehören sie? (3P)
  4. An welchen Segmenten befinden sich die Flügel der Pterygota? (2P)
  5. Ergänze Sie den jeweiligen Namen (7P):
    • Lepidoptera
    • Blattodea
    • Wanzen
    • Hautflügler
    • Diptera
    • Libellen
    • Käfer
    • Trichoptera
  6. Nennen Sie die wissenschaftlichen Namen von: Ostseegarnele, Nordseegarnele und Strandkrabbe. (3P)
  7. Beschrifte Abbildung (Crustacea/ Malacostraca/ Stresemannabbildung) (7P)
  8. Nenne drei Apomorphien der Säugetiere. (3P)
  9. Nenne jeweils den wissenschaftliche Namen und Merkmale, an denen man die Art erkennt: (6P)
    • Flussbarsch
    • Plötze
    • Dreistachliger Stichling

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Zoologie – Klausur zum Artenkenntnispraktikum SS 2010

Dozent: Prof. Richter

  1. Woran erkennt man männliche Spinnen? (1 P.)
  2. Nenne die wissenschaftlichen Namen von a) Nordseegarnele, b) Ostseegarnele und c) Amerikanischer Flusskrebs! (3 P.)
  3. Nenne je 2 Bivalvia des Süßwassers und der Meere! (4 P.)
  4. Nenne zwei heimische Schneckenarten des Wassers und des Landes! (4 P.)
  5. Beschrifte die Crustaceen-Anatomie (Grafik fehlt) (7 P.)
  6. Warum heißen die Hexapoda „Hexapoda“ und wie heißen die die zwei Flügelpaare haben? (3 P.)
  7. Ordne folgenden sechs Begriffen jeweils das deutsche oder wissenschaftliche Taxon zu: a) Wanzen, b) Käfer, c) Odonata, d) Hautflügler, e) Diptera (6 P.)
  8. Erkläre an welchen Merkmalen man die Karpfen und die Barschartigen unterscheiden kann! (4 P.)
  9. Nenne die Autapomorphien der Vögel! (3 P.)

Es fehlt eine Klausurfrage. Wer sich noch an diese erinnern kann, der schreibe sie bitte einfach in die Kommentare schreiben.

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wichtige Summenformeln während der Chemiekurse

Chemie Reaktionsgleichung

Chemie ist nicht gerade einfach und vor allem sehr komplex, aber es ist neben Mathe und Physik einer der Grundpfeiler der Biologie. Also müssen auch alle Biologiestudenten (Diplom-, Bachelor-, Master- und Lehramtsstudenten) durch eine Vielzahl von Chemievorlesungen und Praktika. Dabei tauchen immer wieder die gleichen Formeln für Verbindungen und Stoffe auf und es ist enorm hilfreich, wenn man diese Formeln kennt, nicht nur für das Bestehen der Prüfungen.
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Allgemeine Chemie – Klausur WS 08/09

Dozent: Prof. Köckerling

    1. Was sind Isotope? Schreiben Sie die 3 natürlich vorkommenden Isotope des Kohlenstoffs (Symbole) auf.
    2. Mit Hilfe welchen Gerätes lassen sich Isotopen trennen?
    3. Beim Beschuss von 238/92 U mit Neutronen entsteht in einem ersten Schritt ein instabiles Isotop, welches unter Aussendung von b-Strahlung in ein anderes Isotop übergeht, welches wiederum einen b-Zerfall erleidet. Schreiben Sie diese, in drei Stufen ablaufende Kernreaktion auf.
    1. Welche Quantenzahlen kennen Sie und welche Werte können diese annehmen?
    2. Erläutern Sie den Begriff „Doppelbindungsregel“ und geben Sie ein Beispiel  ( 2 Verbindungen) an, bei denen diese Regel befolgt wird.
  1. Zeichnen Sie für das F2-Molekül ein schematisches MO-Energieniveauschema für alle Orbitale der Valenzschale unter Annahme eines großen Energieunterschiedes zwischen s- und p-Atomorbitalen und unter Vernachlässigung von s-p-Wechselwirkungen. Wie groß ist der Bindungsgrad? Geben Sie für jedes MO die Bezeichnung an.
  2. Das Salz Cul kristallisiert in einer Art, dass Cu+-Ionen in Zwischenräumen der Koordinationszahl 4 einer kubisch dichten Packung von I-Ionen vorliegen.
    1. Wie heißen diese Zwischenräume, in denen die Kupfer-Ionen liegen?
    2. Welche Schichtfolge gilt für die Iodid-Schichten?
    3. Wie viele Nachbar-Iodionen befinden sich um jedes I herum angeordnet?
  3. Benennen Sie folgende Komplexverbindungen
    1. [CrCl2(H20)4]Cl
    2. [Zn(NH3)4][ZnCl4]
    3. [Al(H2O)6]Cl3
  4. Geben Sie eine sinnvolle Lewis-Formel (unter Berücksichtigung der Oktettregel) für folgende Moleküle an. Leiten Sie die räumliche Struktur mittels VESPR-Model her. Bestimmen Sie die Oxidationszahlen.
    1. Sulfat-Anion
    2. Xenontetrafluorid
    3. Dihydrogenmonoxid
    4. Lachgas
    5. Chlortrifluorid
  5. Schweres Wasser wird elektrisch in D2 und O2 gespalten. Wie viele Liter D2 entstehen aus 1000g schweren Wassers bei Normalbedingungen?
  6. Was besagt das Pauli-Prinzip? Wie lautet die Elektronenkonfiguration des Stickstoffatoms im Grundzustand? Charakterisieren Sie jedes Elektron (Tabelle) vollständig durch Quantenzahlen. Wie groß ist der Gesamtspin?
  7. Atome welcher Elemente haben folgende Elektronenkonfiguration ihrer Außenelektronen im Grundzustand:
    1. 3s2p5
    2. 3s23p63d54s1
    3. 4s24p6
  8. Welche ist die konjugierende Base von:
    1. H3PO4
    2. H2PO4
    3. NH3
    4. HS
    5. H2SO4
    6. HCO3
  9. Die Lösung einer schwachen Säure HX hat einen ph-Wert von 3,30. Wie groß ist die Konzentration an H3O+?
  10. Aus 3.0 * 10-3 mol einer schwachen Säure HX und 6.0 * 10-4 mol NaX wurde eine Lösung mit pH = 4.80 hergestellt. Wie groß ist Ks von HX?
  11. Welche chemische Bindung diskutiert man in Csl, Hg, HF2, P4, HCL, NH4Cl, Messing, Kalk?

Biochemie – Test SS 09

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Dozent: Prof. Piechulla

  1. Nennen Sie die Strukturformel von Acetyl-CoA. Wo steckt energiereiche Bindung drin? Wie heißt sie? Was kann alles aus Acetyl-CoA entstehen?
  2. Hormonelle Regulation des Glykogenabbaus und -synthese erklären.
  3. Allosterie an einem Beispiel erklären.
  4. Welche Enzymregulationen gibt es?
  5. TCC aufschreiben. Intermediate, Enzyme und Co- Faktoren nennen.
  6. Was ist PMK? Am Beispiel der Mitochondrien erklären. Woraus lässt sich PMK berechnen?
  7. Welche Co- Faktoren oder prosthetische Gruppen benötigen folgende Enzyme:
    – Glycerinaldehydphosphat- Dehydogenase
    – Transketolase
    – Transaldolase
    – Pyruvatcarboxylase
    – Pyruvatdehydrogenase
    – Acetyl-CoA-Carboxylase
    – Nitrat- Reduktase
  8. Welche Bindungen entstehen, folgendes kombiniert wird:
    – Alkohol und Alkohol
    – Alkohol und Säure
    – Aminogruppe und Ketogruppe
    – Zucker und Zucker
    – Ribose und Adenin

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Biochemie – Test 2 (SS 09)

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Dozent: Prof. Piechulla

  1. Welche Kräfte bewerkstelligen die Enzym-Substrat-Bildung?
  2. Wie ist die spezifische Enzymaktivität definiert?
  3. Nennen Sie das Lambert- Beersche Gesetz!
  4. Was versteht man unter kompetitive Hemmung?
  5. Nennen Sie vier generelle Möglichkeiten der Enzymregulation!
  6. Schreiben Sie die Strukturformel der funktionellen Gruppe des NADH2 auf!
  7. Nennen Sie die Zwischenprodukte der Glykolyse!
  8. Über welche besondere Verbindung läuft die Transaldolasereaktion ab? Welche Aminosäure des Enzyms nimmt an der Reaktion teil?
  9. Nennen Sie drei Co-Faktoren des Pyrovat- Dehydrogenase- Komplexes!
  10. Nennen Sie Zwischenprodukte des Tricarbonsäure – Zyklus!

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Ökologie – Klausur WS 07/08

Dozent: Prof. Schubert

  1. Welcher grundlegende Unterschied besteht zwischen einer „Ressource“ und einem „Umweltfaktor“? (2 P)
  2. In welche Bereiche wird die Solarstrahlung eingeteilt? Geben Sie neben der Bezeichnung die dazugehörigen Wellenlängenbereiche an! (5 P)
  3. In welche Gruppen werden Pflanzen hinsichtlich ihrer Standortpräferenz gegenüber den Einstrahlungsverhältnissen eingeteilt? Geben Sie zu den Begriffen jeweils eine kurze Charakterisierung der bevorzugten Strahlungsverhältnisse! (3 P)
  4. Welche Mechanismen der optischen Tarnung sind Ihnen aus dem Tierreich bekannt? (3 P)
  5. Benennen Sie 5 terrestrische Biome und geben Sie zu jedem eine kurze Charakterisierung! (5 P)
  6. Was verstehen Sie unter „bottom down“ und „bottom up“ Regulation? (2 P)
  7. Nennen Sie typische Gewässerbelastungen! (1 P)
  8. Beschreiben Sie die wichtigsten Ziele der EU-Wasserrahmenrichtline! (1 P)
  9. Erläutern Sie das Grundprinzip einer Gewässerbewertung anhand der der EU-Wasserrahmenrichtline! (3 P)
  10. Nennen und erläutern Sie die verschiedenen Reinigungsstufen einer modernen Kläranlage! (3 P)
  11. Was ist der Unterschied zwischen einer Gewässersanierung und einer Gewässerrestaurierung? Nennen Sie Beispiele für beide Maßnahmen. (2 P)

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Pflanzenphysiologie – Testat 3 SS 2005

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Dozent: Prof. Bauwe

  1. Nennen Sie die drei Teilbereiche und die drei Substrate des photosynthetischen C-Reduktionszyklus. (3 P.)
  2. Durch welches Modell werden die Transportvorgänge im Phloem beschrieben? (1 P.)
  3. Nennen Sie die grundsätzlichen Mechanismen der Phloembeladung. (2 P.)
  4. Was verstehen Sie unter „Sink“ und was unter „Source“? Wie ordnen Sie hier die Samen ein?
  5. Was verstehen Sie im Zusammenhang mit dem mitochondrialen Elektronentransport unter „Komplex II“ sowie unter „state 2“? (2 P.)
  6. Welches Substrat wird durch die Alternative Oxidase reduziert? (2 P.)
  7. Worin besteht die typische Hauptfunktion alternativer Atmung? (1 P.)
  8. Führt ein höherer Anteil alternativer Atmung am mitochondrialen Elektronentransport zu einer Steigerung oder zu einer Verringerung der ATP-Produktion? Begründen Sie Ihre Antwort kurz. (3 P.)
  9. Beschreiben Sie anhand einer Skizze sowie der ablaufenden chemischen Reaktionen die Funktionsweise einer Clark-Elektrode (3 P.)
  10. Weiterlesen

Pflanzenphysiologie – Testat 2 SS 2005

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Dozent: Prof. Bauwe

  1. Nennen Sie die Hauptkomponenten (Multi-Protein-Komplexe) des photosynthetischen Elektronentransport der Pflanzen. Welche dieser Komponenten sind durch den Q-Zyklus miteinander verbunden? Welche Substanz wirkt dabei als Elektronencarrier? (5 Punkte)
  2. Über welches Plastochinon-bindende Protein und was für eine Aminosäure ist der Sauerstoff-entwickelnde Komplex mit dem weiteren Elektronentransport verbunden? (2 Punkte)
  3. Nennen Sie die Strukturformel von Ribulose-1,5-bisphosphat. Aus welchem Metaboliten wird es unmittelbar gebildet und welche Reaktionsprodukte entstehen hieraus bei oxygener Photosynthese? (4 Punkte)
  4. Nennen Sie drei Wege der photosynthetischen Bildung von 3-Phosphoglycerat in Pflanzen. (3 Punkte)
  5. Im C2-Zyklus werden große Mengen CO2 und NH3 freigesetzt. Nennen Sie das hierfür unmittelbar verantwortliche Enzym. (3 Punkte)
  6. In welchen intrazellulären Kompartimenten werden Stärke bzw. Saccharose gebildet? Welcher dieser Synthesewege benötigt ADP-Glucose? (3 Punkte)
  7. Weiterlesen

Pflanzenphysiologie – Testat 1 SS 2005

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Dozent: Prof. Bauwe

  1. Welche Komponenten bzw. Parameter bestimmen das elektrochemische Membranpotential? (2 Punkte)
  2. Nennen Sie die Nernst´sche Formel. Berechnen Sie die folgenden 3 Aufgaben. (4 Punkte)
  3. Wie heißt die Formel, die Mehr-Ionen-Systeme berücksichtigt? (1 Punkt)
  4. Welche Faktoren bestimmen das Wasserpotential? Nennen sie eine Methode zu dessen Bestimmung und geben sie die Wasserpotentialgleichung an! (5 Punkte)
  5. Bewegt Wasser sich zu hohem Wasserpotential (__) oder zu niedrigem Wasserpotential (__) hin? Kreuzen sie bitte die richtige Antwort an! (1 Punkt)
  6. Welchen Wert hat das Wasserpotential für reines Wasser? (1 Punkt)
  7. Nennen sie zwei Unterschiede zwischen Carrier und Kanälchen! (2 Punkte)
  8. Was ist der sekundäre-aktive Transport?
  9. Was sind Kopplungsfaktoren und in welchen Organellen kommen sie vor? (? Punkte)
  10. Wie kann man V-ATPasen, P-ATPasen und H+ ______ ATPasen unterscheiden? (Generell und speziell?)
  11. Wozu sind die Protonenpumpen im Plasmalemma da?
  12. Wie viele Protonen transportieren V-ATPasen, P-ATPasen und H+-ATPasen pro Reaktionseinheit?
  13. Wo kommen Ca2+-ATPasen vor und was machen sie?

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Pflanzenphysiologie – Fragen zum Vordiplom 2004 – Gruppe B

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Dozent: Prof. Bauwe

  1. Beschreiben Sie den typischen Aufbau eines Embryo bei Samenpflanzen (Skizze, Beschriftung)
  2. Nennen Sie 3 Blattstellungstypen (je 1 Beispielart). Nach welchen Regeln erfolgt die Blattstellung?
  3. Welchem Stress sind Pflanzen an Standorten mit dauerhaft feuchtem Boden und hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt? Wie heißen diese Pflanzen? Welche Anpassungen zeigen sie?
  4. Welche typische Farbe haben Cyanobakterien? Wie heißen die Pigmente.
  5. Welche charakteristischen Merkmale zeigen die Heterokontophyta? Nennen Sie mind. 2 Klassen der Heterokontophyta.
  6. Alle Organismen mit sexueller Fortpflanzung haben Generationswechsel.
    1. Warum?
    2. Wie heißen die Generationen und wie ist der Chromosomensatz?
    3. Was entsteht aus den Mikro- und Makrosporen eines heterosporen Farnes? Nennen Sie einen rezenten Vertreter (heterospor) der Pteridophyta
  7. Nennen Sie die typischen Zellen des männlichen Gametophyten der Angiospermen.
  8. Wie heißen die basalen Gruppen der Angiospermen? Welche Merkmale sind ürsprüngliche?
  9. Wie ist eine Beerenfrucht definiert? Nennen Sie ein Beispiel.
  10. Was sind Neophyten und Archäophyten? Je 2 Beispielarten nennen.
  11. Nennen sie mind. 3 Nutzpflanzen der Brassicaceae.

Pflanzenphysiologie – Fragen zum Vordiplom 2004 – Gruppe A

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Dozent: Prof. Bauwe

  1. Definition Apoplast, Symplast, Tonoplast.
  2. Wie ist das Membranpotential im Bezug auf die extrazelluläre Spannung definiert? Nennen Sie den Potentialwert.
  3. Durch welchen Stoff können P-Typ-ATPasen gehemmt werden?
  4. Welche Gase werden im C2-Zyklus der Photorespiration frei? In welchem Organell werden sie gebildet?
  5. Wo wird Auxin gebildet? Wird es polar oder apolar transportiert? Welche Rolle spielen dabei die PIN-Proteine?
  6. Welche Phytohormone regeln den Blattabwurf?
  7. Ist die (V)ery (L)ow (F)luence (R)esponse photoreversibel? Begründen Sie.
  8. Nennen Sie drei Cytokinine. Geben Sie das wichtigste an.
  9. Von welcher Aminosäure geht die Ethylensynthese aus?
  10. Wie erkennt man ob bei einer Pflanze die Biosynthese von ABA gestört ist? Begründen Sie.
  11. Welche Auswirkung hat die Mutation des Blütenidentitätsgens B auf die Ausbildung der Blüte einer Dikotylen?
  12. Welche Funktionen besitzen Vitamin C und F. Wie ist der empfohlene Name für diese Vitamine?

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