Biochemie WS 2015

  1. Welche Reaktion katalysiert die RuBisCo? Nennen Sie die Produkte der Photorespiration und des Calvinzyklus.
  2. Nennen Sie die Intermediate der Glykolyse der Reihenfolge nach. Erläutern Sie, wieso die Glycerinaldehyd-Dehydrogenase-Reaktion essentiell für die darauffolgenden Schritte der Glykolyse ist.
  3. Glykogen und Stärke sind Speicherstoffe. Wodurch unterscheiden sich die Moleküle, wo werden sie gespeichert?
  4. Erläutern Sie die molekularen Grundlagen des Hämoglobins. Wie kommt es, dass Hämoglobin einerseits in der Lunge Sauerstoff aufnehmen und andererseits diesen an Muskelgewebszellen abgeben kann?
  5. Sie Essen ein Brötchen mit Ei und Schinken. Nennen Sie alle Biomoleküle de verdaut bzw abgebaut werden. Nennen Sie die Stoffwechselwege über diese Metaboliten abgebaut werden.
  6. Zeichnen sie die Strukturformel des Tripetids Phenylalanin-Serin-Cystein von N-terminalen zum C-terminalen Ende.
  7. Erläutern Sie welche Reaktionen/Strukturen für die Zugfestigkeit des Kollagens verantwortlich sind.
  8. Erläutern Sie das Prinzip der SDS-Gelelektrophorese.
  9. Welche Organismen und welcher Enzymkomplex ist für die Fixierung von Luftstickstoff verantwortlich?
  10. Nennen Sie je ein Enzym in dem folgende Co-Faktoren oder Aminosäuren an der Reaktion beteiligt sind:
    1. Lysin
    2. TPP
    3. Pyridoxalphosphat
    4. Cystein
    5. NADH

Humanbiologie Klausur SS 2016 (Juli)

Dozent: Dr. Bastrop

  1. Nennen Sie die vier Gewebeformen. Beschreiben Sie die Zellen des Nervengewebes, deren Herkunft und Funktion. (10 Punkte)
  2. Schildern Sie die Vorgänge der Meiose. Stellen Sie die Unterschiede zur Mitose heraus. Vergleichen Sie die Zellabläufe bei der Eizell- und Samenbildung (Dauer der Meiose und deren Beginn). (10 Punkte)
  3. Beschreiben Sie die Entwicklung und den Aufbau der Plazenta (Entwicklung des Chorions, Nabelschnurgefäße und deren Verlauf, Kurzschlüsse des fetalen Kreislaufes, Blutkreislauf eines adulten Menschen im Vergleich mit dem eines Föten). (10 Punkte)
  4. Nennen Sie je ein Beispiel für eine Bindegewebs-, Knorpel- und Knochenhafte. (3 Punkte)
  5. Nennen Sie je ein Beispiel für ein Sattel-, Zapfen-, Scharnier- und Kugelgelenk. (2 Punkte)
  6. Vergleichen Sie die Blutkapillaren der Blut-Hirn-Schranke mit denen des Glomerulus in der Bowman-Kapsel des Nephrons (Malpighi-Körperchen) und den Blutkapillaren (Sinusoiden) der Leben (Bau und Funktion). (5 Punkte)
  7. Nennen Sie je ein Beispiel für ein Epithel, das vom Ektoderm, Mesoderm und Entoderm gebildet wird. (3 Punkte)
  8. Nennen Sie je ein Beispiel für ein arterielles und venöses Wundernetz. (2 Punkte)
  9. Nennen Sie drei sekundäre lymphatische Organe. (3 Punkte)
  10. Welches Hormon wird vom reifenden Follikel im Ovar gebildet, welches vom Gelbkörper? (2 Punkte)

Pflanzenphysiologie Klausur SoSe 2016 (Regionale Schule)

1. Was ist aktiver Transport. Unterscheiden Sie hierbei primär und sekundär aktiven Transport! (3)
2. Worin unterscheiden sich Xylem und Phloem im Bau des Gewebes + Funktionen (6)
3. Wie entsteht Transpirationssog und wieso ist dieser für die Pflanzen bedeutsam? (2)
4. Was sind CAM-Pflanzen? Welcher Stoff wird in der Vakuole gespeichert und an welchen Standorten sind diese Pflanzen angepasst? (4)
5. Was verstehen Sie unter nichtphotochemischem Quenching? (2)
6. Wo beginnt und wo endet die lineare Elektronenkette/ Elektronentransport? Wie viele Photonen werden benötigt, um 1 Elektronen zu übertragen? (3)
7. Welche Wirkung hat das Phytohormon Auxin in/bei Pflanzen (4)
8. An welchen Orten (Organellen) werden Stärke, Saccharose und Fructane gebildet? (3)
9. Was ist Photorespiration? Warum ist es wichtig und welches Enzym katalysiert NH3? (3)
10. Welche Enzyme werden durch C3 und C4 Pflanzen katalysiert + dazugehörigen Akzeptormoleküle (4)
11. Was verstehen Sie unter Langtags- und Kurztagspflanze und welches System wird signalisiert? (3)
12. Welche Pigmente spielen bei der Fotosynthese eine Rolle? Nennen sie die chemische Klasse + Hauptfunktion (6)
13. Nennen Sie die Multienzymkomplexe der Fotosynthese! (3)

Biochemie Klausur 2015

Dozent: Prof. Piechulla

  1. Nenne alle Intermediate der Glykolyse in Reihenfolge. Warum ist GAPDH essentiell für den nächsten Energie gewinnenden Schritt?
  2. Zeichne das Tripeptid Tyrosin-Cystein-Lysin vom N-terminalen zum C-terminalen Ende.
  3. Glucose-6-phosphat, Acetyl-CoA, Glutamat kommen in welchen Stoffwechselvorgängen als Ausgangsstoffe vor? Je zwei SW-Vorgänge oder Reaktionen nennen.
  4. Nenne 5 Enzymregulationswege mit je einem Beispiel.
  5. Nenne drei essentiell verschiedene Moleküle in denen Häm vorkommt. Beschreibe die Reaktion, die in dem Molekül abläuft und dessen Aufgabe.
  6. Vergleiche mitochondriale mit der plastidären Elektronentransportkette (Produkte, Ausgangsstoffe, Komplexe)
  7. Nenne die Produkte und Cofaktoren der Nitrat- und Nitritreduktase.
  8. Woher kommt die Energie der Thioesterbindung im Acetyl-CoA in der Reaktion des Pyruvat-Dehydrogenase-Komplexes?
  9. Definiere Km, Kcat, Vmax und katalytische Effizienz.
  10. Erkläre das Prinzip der Ionenaustausch-Chromatografie.

Mikrobiologie – LA Klausur SS 2015

Dozent: Prof. Bahl

1. Unterschied Pro- und Eukaryoten erklären
2. Merkmale des Lebens nennen
3. Verschiedene Begeißelungstypen nennen
4. gram+ Zellwand beschriften
5. Größe von Prokaryoten, Eukaryoten und Viren nennen
6. 5 Bakterien aus dem Praktikum benennen, die Endosporen bilden
7. Ein Antibiotikum aus dem Praktikum nennen und die Wirkungsweise beschreiben
8. Erklären, was ein Anreicherungsmedium ist und anhand eines Praktikumsbeispiels erklären.

Ökologie Klausur für modularisiertes Lehramt WS 15/16

Dauer: 45min
Ökologie für modularisiertes Lehramt

  1. Aus welchen Komponenten besteht ein „Minimalökosystem“? (Handyskizze mit Benennung der Komponenten genügt) (4)
  2. Wie werden Umweltfaktoren hinsichtlich ihrer Quelle eingeteilt? (5)
  3. In welche Gruppen lassen sich Anpassungsmechanismen von Organismen einteilen? Wodurch sind diese Gruppen charakterisiert? (3)
  4. Was versteht man unter einer „qualitativen Langtagpflanze“ und worin besteht der Unterschied zu einer „quantitativen Langtagpflanze“? (3)
  5. Benennen Sie fünf terrestrische Biome und geben Sie jeweils eine kurze Charakterisierung! (5)
  6. Aus welchem Grund wird eine Unterscheidung zwischen den biotischen Interaktionstypen „Prädation“ und „Parasitismus“ vorgenommen? (2)
  7. In welche Bereiche wird die Sonnenstrahlung eingeteilt? Geben Sie neben der Bezeichnung die zugehörigen Wellenlängenbereiche an! (5)
  8. Was verstehen Sie unter der „fundamentalen Nische“ eines Organismus? (1)
  9. Was versteht man in der Ökologie unter dem Begriff „Fitness“ (Definition)? (2)

Meeresbio-Klausurfragen

Dozenten: IOW = Bathmann/Schulz-Vogt, F = Stefan Forster, G = Graf

1. Klassifizierung von Plankton und zwei Arten (IOW)
2. Charakterisierung von regenerierender und neuer Produktion des pelagial (IOW)
3. Warum hat Salzwasser einen pH von 8,2 und nicht von 7 (IOW)
4.. Reduzierteste und oxidierteste Form von Kohlenstoff (IOW)
5. Warum haben Filtrierer die weit aus dem Wasser ragen einen Vorteil + Beispiel (G)
6. Anpassung von Mangroven (F)
7. Was ist ABS (F)
8. Tiefseeparameter plus Größenordnung des Nahrungseintrags (G)
9. Bioirrigation erklären und Größenordnung (G)
10. Zonierung von Makroalgen (F)
11.Gruppen von bergbaulich interessanten Stoffen (F)
12. Auswirkungen von mittleren Störung (G)
13. Warum bildet sich Tiefenwasser an Polen (IOW)?
14. Berechnung Kohlenstoff (SONDERZEICHEN FEHLT) 100 g (G)
15. Wie ändern sich Wassergehalt und Biomasse mit Zunehmender Korngröße? (F)

Biochemie Klausur SoSe 2013

  1. Zeichnen Sie das aus 3 Aminosäuren bestehende Peptid Asparagin-Tyrosin-Arganin (mit Strukturformel)
  2. Nennen Sie die für die Bildung der unten aufgeführten Produkte/Verbindungen notwendige funktionelle Gruppen:
    1. Halbacetal
    2. Thioester
    3. Schiffsche Base
    4. Carbonsäureanhydrid
    5. Aldol
  3. Zeichnen Sie die Strukturformel folgender Verbindungen: Fructose-1,6-biphosphat, Phosphoenolpyruvat, Succinat, Malat, Acetyl-CoA
  4. Schreiben Sie die Reaktionsgleichungen auf, die von der RuBisCo katalysiert werden (Ohne Strukturformeln).
  5. Beschreiben Sie die Funktion und Regulation der Glyogen-Phosphorylase. Gehen Sie auf die Regulation durch Hormone, durch reversible Modifikation und durch Metabolite ein.
  6. Nennen Sie die Intermedite des Harnstoffzyklus der Reihenfolge nach. In welchen Kompartimenten laufen die Reaktionen ab?
  7. Erläutern Sie die Funktionsweise der Na+/K+ ATPase.
  8. Welche Co-Fktoren (Co-Enzyme, prothetische Gruppen) oder funktionelle Aminosäuren werden von den folgenden Enzymen/-Enzym- bzw. Proteinkomplexen für ihre katalytische Aktivität benötigt?
    1. Gylcerinaldehydphosphat-Dehydrogenase
    2. Transketolase, Pyruvatcaroxylase
    3. Transaldolase
    4. Pyruvatdehydrogenase-Komplex
    5. Komplex I der mitochondrialen Elektronentransportkette
  9. Ordnen Sie folgende Begriffe dem Fettsäureaufbau bzw Abbau zu: NADPH + H+, NADH + H+, L-Hydroxyacyl-CoA, Malonyl-ACP, D-Hydroxyacyl-ACP, Mitochondrien, Cytosol, beta-Oxidation, FADH2, Reduktion.
  10. Ordnen Sie folgende Begriffe einander zu (1 von A zu 1 von B)
    1. Atmungskette, Lichtreaktion, Glyoxylatzyklus, Gluconeogenese, Calvin-Cyclus, Pyruvat-Dehydrogenase-Komplex, Oxidativer Pentosephosphatweg, Photorespiration, Glycogensynthese, Fettsäuresynthese
    2. Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase, UDP-Glucose, Pyruvat-Carbxylase, Dihydrolipoyl-Transacetylase, Malonyl-ACP, NADH-Dehydrogenase-Komplex, 2-Phosphoglycolat, RuBisCO, Photosystem II, Isocitrat-Lyase

Pflanzenphysiologie-Klausur 2013

Dozent: Prof. Bauwe

  1. Welche 2 Hauptursachen sind verantwortlich für die Bewegung von Wasser aus dem Boden -> Atmosphäre? (2)
  2. Was bedeutet der Begriff aktiver Transport, worin besteht der Unterschied zwischen primärem & sekundärem Transport? (3)
  3. Was kann man mit der Nernst-Gleichung berechnen? (2)
  4. Welches Enzym ist verantwortlich für die cyanidresistente Atmung der Pflanzen?, was sind die energetischen Konsequenzen cynidresistenter
    Atmung? (3)
  5. Oxygene Photosynthese benötigt zwei verschiedene Photosysteme. Nenen sie zwei experimentelle Befunde, die zu ihrer Entdeckung geführt haben.Warum sind für oxygene Photosynthese verschiedene Photosysteme erforderlich? (4)
  6. Welches Enzym katalysiert die CO2-Fixierung in C3-Pflanzen? Nenen Sie das CO2-Akzeptor-Molekül. Welche unmittelbaren Produkte entstehen daraus unter anaeroben/aeroben Bedingungen? (4)
  7. Was ist Photorespiration und warum gibt es diesen Prozess? Durch welches Enzym wird photorespiratorisch CO2 freigesetzt? (4)
  8. Wie Unterscheidet sich Amylopektin von Amylose? Die Aktivität welches Enzyms ist für das Mengenverhältnis dieser Polymere wichtig? Welche Kocheigenschaften besitzen die Samen von Amylose-freiem Reis? (4)
  9. Nennen Sie 5 Hauptpolymere der Zellwand und Pflanzenzellen und ihre monomeren Grundbausteine! (4)
  10. Was ist Ubiquitin und welche Rolle spielt es bei der Regulation von Stoffwechsel und Entwicklung z.B. durch Phytohormone? (3)
  11. Was sind Phototropine und wie wirken sie? (3)
  12. Was ist die Vernalisation und welche Beziehung besteht zum Flowering Locus C (FLC)? (5)
  13. Welche Substanz wurde als „Florigen“ identifiziert? (Nennen sie die Substanzklasse) In welchen Pflanzenorganen wird sie als Reaktion auf
    welches Umweltsignal gebildet, und in welchem Gewebe wirkt Sie? (4)

Biochemie Klausur 2014

Dozent: Prof. Piechulla

  1. Bennen Sie die einzelnen Schritte des Citratzyklus.
  2. Skizzieren Sie ein Glukogenmolekül (mit Strukturformel), wo wird Glukogen gespeichert?
  3. Benennen Sie die 4 Schritte der beta-Oxidation (mit Strukturformel und Coenzymen)
  4. Zeichnen Sie folgende Aminosäureverbindung (Asparat-Alanin-Leucin)
    1. Aus welchen Biomolekülen besteht ein Brötchen mit Margarine und Schinken?
    2. Benennen Sie die Wege über welche diese abgebaut werden.
  5. Erläutern Sie die Funktion der allosterischen Regulation am Beispiel des Sauerstofftransportes von Hämoglobin.
  6. Wie bewirkt NADH in der Zelle die ATP-Synthese.
  7. Definieren Sie folgende Parameter von Enzymen: Km, Kcat, vmax, katalytische Effizienz.
  8. Nennen Sie Enzyme in denen folgende Coenzyme, bzw. Aminosäuren eine Rolle spielen: Lysin, NADH, Cytosin, Thiaminpyrophosphat u. a. )
  9. Erklären Sie das Prinzip der SDS- Gelelektrophorese

 

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Modulprüfung Tierphysiologie 2009

  1. Leitgeschwindigkeit der Tiere sortieren, beginnen Sie mit dem schnellsten.
    a) Mensch, b)Tintenfisch, c) Frosch, d) Fisch
  2. Cytoskelettfilamente nennen, die die Melanosomenbewegungen in Fischschuppe vermitteln
  3. Differenzialblutbild
  4. Ursachen für erhöhten Wert von basophilen Granulozyten im Blut?
  5. Besonderheit Herzaktionspotential & Vergleich mit Skelettmuskulatur.
  6. Rolle des ZNS bei Kontrolle der Herzaktivität?
  7. Verteilung der Zapfen in der Retina?
  8. Besondere physiologische Eigenschaften der Zapfen?
  9. Aufgabe elektrischer Organe der elektrischen Fische?
  10. 5 Schritte von Bindung des Transmitters an cAMP-Rezeptor bis zur Öffnung des Ionenkanals
  11. O2-Bindungskurve von HÄM, diskutieren Sie den Verlauf
  12. Verdauung der Kohlenhydrate (Orte, Enzyme und Substrate)
  13. Bedeutung von a) Muskelkontraktion, b) Proteinverdauung, c) Nervenzellen (Erregung, Weiterleitung, Übertragung) erläutern.

Humanbiologie – Fragenkatalog Klausurfragen

Dozent: Dr. Bastrop

  1. Beschreiben Sie den Aufbau und erklären sie den/die Unterschiede zwischen gap- & tight-junctions! Nennen Sie Beispiele für das Vorkommen und die Bedeutung dieser Zell-Zell-Kontakte.
  2. Charakterisieren Sie sämtliche Gewebearten (zeichnen)! Nennen Sie die Gewebeformen. Beschreiben Sie eingehend den Aufbau + Eigenschaften des Epithelgewebes, einschließlich parakrine, exokrine und endokrine Drüsen. Zeichnen und beschriften sie ein Epithelgewebe und ein Bindegewebe.
  3. Beschreiben Sie die Meiose! Erklären Sie den Unterschied zur Mitose! Vergleichen Sie Ei- und Samenbildung!
  4. Beschreiben Sie die Follikelentwicklung bis Eisprung inkl. Follikelreifung.
  5. Schildern Sie die Vorgänge von der Befruchtung der Eizelle bis zur Einnistung des Keimlings in der Plazenta.
  6. Beschreiben Sie die Entwicklung der Zygote bis zum 3. Keimblatt.
  7. Vergleichen Sie den Blutkreislauf eines adulten Menschen mit dem eines Föten. Erklären Sie die Entwicklung und Funktion der Plazenta.
  8. Beschreiben Sie die Entwicklung beginnend mit der Bildung des 3. Keimblattes bis zur Herausbildung der Chorda Dorsalis und dem Neuralrohr.
  9. Beschreiben Sie die Entwicklung bis zum Eisprung, inklusive der Funktionen der Hormone. (Wo werden sie ausgeschüttet?)
  10. Definieren Sie den Begriff Hormon.
  11. Hormonsystem mit jeweiligen Bestandteilen und Hormon.
  12. Zählen Sie alle Hormone der Hypophyse auf.
  13. Schildern Sie den Aufbau des Kreislaufsystems des Menschen (Herz, Blutgefäße, Kapillaren, Wundernetze). Stellen Sie die Besonderheiten des fötalen Blutkreislaufs dar.
  14. Erklären/Beschreiben Sie den Aufbau und die Funktion des Lymphgefäßsystems (Aufbau von Lymphknoten und Milz).
  15. Erläutern Sie den Stammbaum der Blutzellen. Nennen Sie Merkmale der einzelnen Blutzellen und erläutern Sie die Eigenschaften des AB0-Systems.
  16. Querschnitt Arterie, Vergleich zu Vene und Kapillare, Pfortader. Definieren Sie, was ist ein arterielles Wunderwerk.
  17. Skizzieren Sie den Aufbau und die Funktionsweise des Zentralnervensystems: Hirnaufbau, Hirnteile, Rückenmark und die jeweiligen Aufgaben.
  18. Bennen Sie alle Bestandteile des Verdauungstraktes in logischer Reihenfolge.
  19. Nennen Sie die Teile des Gastrointestinaltraktes + skizzieren Sie den Querschnitt des Gastrointestinaltraktes.
  20. Zeichnen und beschriften Sie den Dünndarm.
  21. Beschreiben Sie den Aufbau eines Skelettmuskels bis zum Aufbau einer Skelettmuskelfaser (Tubulussystem, motorische Endplatte, Myofibrillen, Sarkomer, beteiligte Proteine).
  22. Schildern Sie den Aufbau der quergestreiften Skelettmuskulatur (Nerv-Muskel-Kopplung, Aufgabe weißer und roter quergestreifter Skelettmuskulatur
  23. Aufbau und des menschlichen Gebisses inklusive Zahnaufbau
  24. Aufbau Knochen

 

Humanbiologie-Klausur 2005

Dozent: Dr. Bastrop

  1. Erklären Sie den Unterschied von gab-junctions und tight junctions.
  2. Nennen und zeichnen Sie alle Gewebearten. Epithelgewebe genau beschreiben (Aufbau & Funktion).
  3. Meiose beschreiben und mit Mitose vergleichen.
  4. Entwicklung vom Follikel bis zum Eisprung beschreiben. Beachten Sie dabei die Funktion der Hormone und den Ort der Bildung von Hormonen und Follikel.
  5. Nennen Sie die Bestandteile des Verdauungstraktes. Zeichnen und beschriften Sie einen Querschnitt des Dünndarms.
  6. Definieren die “Hormon” und nennen die die Hormone der Hypophyse inklusive Bildungsort und Wirkung.

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Pflanzenphysiologie-Klausur WS 10/11

Dozent: Prof. Bauwe

  1. Nennen Sie die Wasserpotentialgleichung und erklären Sie die Bedeutung des Wasserpotentials in der Pflanzenphysiologie. (4 Punkte)
  2. Welche Pigmente werden in photoautotrophen Organismen zur Photosynthese benutzt? Nennen Sie die chemischen Klassen sowie ihre Hauptfunktionen. (3 Punkte)
  3. Auf welche Akzeptoren kann reduziertes Ferredoxin das Elektron übertragen? Bitte gruppieren Sie diese, beginnend mit dem Hauptrezeptor in einer Pflanze unter normalen Lichtbedingungen. (5 Punkte)
  4. Was verstehen Sie unter nicht photochemischem Quenching?  (2 Punkte)
  5. Beschreiben Sie unter Angabe der Enzymnamen sowie der Strukturformeln der Metabolite die reduzierende Base im Calvin-Zyklus. (8 Punkte)
  6. Welches Hauptprodukt der Phytosynthese wird aus den Chloroplasten ins Cytosol exportiert? Wie heißt das Transportsystem? Wovon hängt es im Wesentlichen ab, wieviel organischer Kohlenstoff den Chloroplasten entnommen wird? (6 Punkte)
  7. Bei der Photorespiration werden große Mengen CO2 und NH3 freigesetzt. Nennen Sie das hierfür unmittelbar verantwortliche Enzym. Durch welche Stoffwechselzyklen werden CO2 und NH3 zumindest teilweise für den Stoffwechsel wieder zurückgewonnen? (3 Punkte)
  8. Was verstehen Sie unter “Sink” und was unter “Source”? Wie ordnen Sie einen Samen ein? (4 Punkte)
  9. Worin besteht die typische Hauptfunktion alternativer Atmung? Führt ein höherer Anteil alternativer Atmung am mitochondrealen Elektronentransport zu einer Steigerung oder zu einer Verminderung der ATP-Produktion? Begründen Sie ihre Antwort. (4 Punkte)
  10. Welche Funktionen erfüllen die Gibberelline in Pflanzen? (4 Punkte)
  11. Für welchen Prozess sind Expansine wichtig und wie wirken diese? (2 Punkte)
  12. Nach welchem Merkmal erfolgt die Untergliederung in verschiedene Typen des C4-Stoffwechsels? Nennen Sie diese Typen. Welche Hauptmetabolite werden bei den drei Formen zwischen Mesophyll  und Leitbündelscheiden transportiert? (6 Punkte)
  13. Nennen Sie den zentralen Rezeptor der Blühinduktion. Was versteht man in diesem Zusammenhang unter Kompetenz? Durch welchen molekularen Mechanismus und wie lange wird sie aufrecht erhalten? (4 Punkte)

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Humanbiologie-Klausur #2

Dozent: Dr. Bastrop

  1. Nenne Gewebearten (Bau und Funktion des Bindegewebes eingehender erklären).
  2. Quergestreifte Skelettmuskulatur – Aufbau schildern , Nerv-Muskel-Kopplung, Aufgabe von weißer und roter quergestreifter Skelettmuskulatur.
  3. Mitose und Meiose beschreiben und Unterschiede aufzeigen.
  4. Entwicklung der Zygote bis zum 3. Keimblatt beschreiben.
  5. Querschnitt Arterie im Vergleich zu Vene und Kapillare, Pfortader definieren. Was ist ein arterielles Wunderwerk?
  6. ZNS – Aufbau und Funktionsweise Hirn und Hirnteile mit jeweiligen Aufgaben nennen.

Alles in Stichworten beantworten, keine Aufsätze!

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Humanbiologie-Klausur #1

Dozent: Dr. Bastrop

  1. Gewebearten nennen und Epithelgewebe beschreiben
  2. Vorkommen und Definition von gap-junctions und tight-junctions
  3. Mitose und Meiose, nicht genauen Inhalt der Phasen, sondern Gemeinsamkeiten und Unterschiede erklären
  4. Follikelentwicklung bis Eisprung beschreiben
  5. Nennen der Teile des Gastrointestinaltraktes + Quenschnitt des Dünndarms skizzieren
  6. Hormonsystem nebst jeweiligen Bestandteilen und Hormonen beschreiben  und erklären. Definition Hormon.

Alles in Stichworten beantworten, keine Aufsätze!

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Humanbiologie-Klausur WS 06

Dozent: Dr. Bastrop

  1. Gewebearten nennen. Epithelgewebe in Bau und Funktion beschreiben. Endocrine und exocrine Drüsen beschreiben.
  2. Meiose beschreiben. Mitose und Meiose vergleichen. Unterschiede der Entwicklung der Samen- und Eizelle nennen.
  3. Blutkreislauf eines Erwachsenen mit dem eines Fötus vergleichen. Plazenta beschreiben.
  4. Entwicklung des Embryos vom 3. Keimblatt bis zur Entwicklung des Neuralrohrs beschreiben.
  5. Lymphsystem beschreiben. Lymphknoten und Milz beschreiben.
  6. Stammbaum der Blutzellen beschreiben. 3 Arten von Blutzellen beschreiben. AB0-System erklären.

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Humanbiologie-Klausur WS 12/13

Dozent: Dr. Bastrop

  1. Beschreiben Sie den Bau des Epithelgewebes, der endokrinen und exokrinen Drüsen und geben Sie Beispiele.
  2. Beschreiben Sie die Vorgänge der Meiose und die Unterschiede zur Mitose, welche Besonderheiten gibt es bei der Bildung der Eizellen?
  3. Beschreiben Sie die Enwicklung von der Zygote bis zur Bildung des Mesoderms.
  4. Beschreiben Sie den Aufbau der Knochen, Knochenbildung, Wachstum
  5. Beschrieben Sie die Lage des Herzens, zu und abführende Gefäße, nervöse Steuerung, Reizleitung, Herzinfarkt

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Tierphysiologie – Klausur SS 2012

Dozent: Dr. Bastrop

  1. Beschreiben und skizzieren Sie die Grundlagen des Membranruhepotentials (Membraneigenschaften, ATPasen, beteiligte Ionen, Verteilung innen und außen, Ionenkanäle und dessen Öffnungszustand). Wie hoch ist etwas das Membranruhepotential eines Neurons? (10P)
    1. Beschreiben Sie die Aufbau der Riechschleimhaut (Sinneszellen, Lokalisation).
    2. Beschreiben Sie die Aufnahme eines Duftstoffes am Rezeptor und die nachfolgende Signaltransduktion in einer olfaktorischen Sinneszelle. (10P)
  2. Beschreiben Sie den Aufbau des Hypothalamus-Hypophysen-Systems und speziell der Hypophyse inkl. Blutversorgung. Nennen Sie 1 Releasing-Hormon und 1 Releasing inhibierendes Hormon des Hypothalamus sowie 2 Hormone der Neurohypophyse und 3 Hormone der Adenohypophyse inkl. deren Zielgewebe und –organ. (10P)
  3. Beschreiben Sie die Verdauung der Kohlenhydrate bei einem Wirbeltier (exokrine Drüsen bzw. Zellen und deren Enzyme, luminale und membrangebundene Hydrolyse der Substrate, die Spaltprodukte und deren Resorption, Transportweg im Körper) (10P)
  4. Wie ist der pH-Wert definiert? Wie erfolgt die Pufferung des Blutes bei einem ######## Tier? Was ist eine respiratorische Alkalose? (7 P)
  5. Beschreiben bzw. skizzieren Sie den Aufbau der Malpighischen Gefäße der Insekten. Wie erfolgt die Primärharnbildung? Was verstehen Sie unter dem Begriff ######### (7 P)
  6. Schreiben Sie das 1. Ficksche Diffunsionsgesetz auf und erläutern Sie es. Welche Rolle dieses Gesetz z. B. bei der Atmung und bei der Ionenbewegung über Zellmembranen? (6 P)

Wir brauchen eure Hilfe: Wie man sieht, fehlen uns an dieser Klausur zwei wichtige Wörter. Wer kennt diese und/oder kann diese ergänzen?

 

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Humanbiologie Klausur SS 2012

Dozent: Dr. Bastrop

  1. Nennen Sie die Gewebeformen. Beschreiben Sie den Aufbau des Epithelgewebes. Nennen Sie oder skizzieren Sie die Merkmale von Tight Junctions  und Gap Junctions. Geben Sie Beispiele für deren Vorkommen. (10 P)
  2. Skizzieren Sie den Aufbau des Herzens (Wandaufbau, zu- und ableitende Gefäße) Klappen, Autonomiezentrum) (10 P)
  3. Schildern Sie die Vorgänge bei der Meiose. Stellen Sie die Unterschied zur Mitose heraus. Was ist Trisomie 21? ( 10 P)
  4. Beschreiben Sie die Follikelentwicklung die zum Eisprung und des Rolle der daran beteiligten Hormone (Hypothalamus, Hypophyse, Ovar) mit ihren zyklusabhängigen Schwankungen. (10 P)
  5. Nennen Sie die Abschnitte des Gastrointestinaltrakts. Skizzieren und beschreiben Sie den Aufbau der Leber und ihre Einbindung in den Blutkreislauf und die Vorgänge bei der Verdauung. (10 P)
  6. Beschreiben Sie den prinzipiellen Aufbau und die Funktionsweise des Lymphgefäßsystems (Verlauf der Lympbahnen, eingebettete Organe, Verbindung zum Blutkreislauf) (10 P)

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