Klausuren & Testate hauptsächlich aus meiner Zeit als Biologiestudent an der Universität Rostock. Dazu gibt es noch Ausarbeitungen und Fragenkataloge zu den Vordiplomklausuren. Zu finden unter dem jeweiligen Fach, zum Sortieren einfach auf die Kategorien oder Stichworte klicken.
Wer noch Prüfungsprotokolle hat, bitte bei der Fachschaft abgeben, Klausuren gerne auch zu mir ;-)
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Dozenten: Dr. Hübener, Dr. Brown
Äquidistanz- und Alternanzregel erklären
Welche Pigmente sorgen für die Färbung von Cyanobakterien?
Welche Farben haben Kieselalgen? Aufgrund welcher Pigmente?
Was sind Cyanthien? WO kommen sie vor?
Warum sind Flechten gute Luftindikatoren?
Was ist „Parenchym“? Welche verschiedenen Funktionen hat es?
Generationswechsel von heterosporen Farnen beschrieben
Was ist Anemogamie?
Androeceum, Aufbau beschreiben
Gynoeceum, chorikarp/coenokarp?
Unterschied zwischen Euphorbien und Kakteen?
kollateral offen und geschlossenes Leitbündel zeichnen
Warum ist die Zoogamie ein Fortschritt zur Anemogamie?
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Dozenten: Dr. Hübener, Dr. Brown
Zeichnen Sie in kollaterales Leitbündel und beschriften Sie das Gewebe.
Zeichnen Sie 3 Sproßverzweigungstypen und geben Sie je ein Beispiel.
Bei welchen Pflanzenfamilien kommen Archegonien vor? Archegonien zeichnen, beschriften + 2 Beispiele für Vertreter!
Skizzieren Sie den Generationswechsel der Ascomyceten und geben Sie 3 Beispiele.
Wieso sind Flechten gute Luftindikatoren?
Welche Familien stehen an der Basis der Angiospermen und durch welche Merkmale wird das klar?
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Charakterisieren Sie in einer Tabelle die 5 wichtigsten Gewebetypen. gehen Sie auf Ursprung (Keimblattderivat), Funktion und Hauptbestandteile ein!
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Zum Originalbeitrag: Botanik – Cytologie-Test WS 01/02 | Biologie-Wissen.info auf www.biologie-wissen.info
Gruppe B
Zu dem Reich der Prokaryoten gehören folgende Organismengruppen:
Zu dem Reich der Eukaryoten gehören folgende Organismengruppen:
Die schematische Abbildung zeigt eine Tier- oder Pflanzenzelle? Zutreffendes bitte unterstreichen!
Bitte beschriften Sie an den Strichen die Organellen.
Die Zelle und ihre Organellen
Unter einem Kernäquivalent versteht man
den Zellkern von Viren,
einen Zellkern ohne Kernhülle,
einen amorphen Bereich in dem Zelltyp ___________, der die Erbinformation in Form der DNA enthält.
Die Vakuole der Pflanzenzelle hat im Wesentlichen folgende Funktionen (3):
___________,
___________,
___________.
Die chemischen Bestandteile von Membranen sind (2)?
Ribosomen sind a) Ribonucleoporteidpatikel, b) Ort der AS-Synthese, c) aus DNA und Proteinen
aufgebaut?
Chromosomen sind
Zellstrukturen aus Nucleinsäuren und Proteinen
pigmenthaltige Partikel,
Träger der Erbinformation?
Chemische Bausteine der pflanzlichen Zellwand sind
Aminosäuren und Kohlenhydrate,
Cellulose, Protopektin, Hemicellulose und Glykoprodeide,
Murein und Chitin?
Das Speicherkohlenhydrat Stärke wird grundsätzlich in ______________ (Organell) gebildet. Die
Primärstärke (Assimilationsstärke) in den ______________, die Sekundärstärke (Speicherstärke) in
den ______________ der Speicherorgane.
Der Lichtprozess der Photosynthese ist in der Pflanzenzelle auf folgenden Strukturen lokalisiert: Organell:
____________ Struktur innerhalb des Organells ______________. Der Dunkelprozess der Photosynthese…: Organell: ___________ Struktur: _____________
Die ATP-Bildung in der Photosynthese wird nach der Theorie der ________________ erklärt. Der
Transport von ___________ durch die Photoelektronentransportkette bewirkt den Aufbau eines
___________ Gradienten. Beim Aufbau dieses Gradienten durch ___________ (Name des Enzyms)
wird Energie frei, die für die ATP-Bildung genutzt wird.
Woher stammt der Sauerstoff, welcher als Nebenprodukt bei der Photosynthese entsteht?
aus CO2?
aus H2O?
aus CO2 und H2O?
Was verstehen Sie unter Photorespiration:
Eine Form der Atmung, die auch im Licht stattfindet.
Einen 2. Weg der Kohlenstofffixierung.
Einen Nebenprozess der Photosynthese, der Sauerstoff verbraucht und Kohlenstoffdioxid liefert, aber keine _________ liefert.
Die Abbildung zeigt die Blattanatomie von Pflanzen, die einen besonderen Kohlenstofffixierungsmechanismus
haben. Welche Bezeichnung trägt diese Anatomie? __________________. Die Pflanzen
werden dem C-Fixierungsmechanismus entsprechend als ____-Pflanzen bezeichnet. Bitte beschriften
Sie die Abbildung! Abbildung fehlt ..
Welche Organellen der pflanzlichen Zelle gehören zum Endomembransystem (4)?
Nennen Sie die Stoffe, die aus dem Zellkern durch die ___________ (Struktur) a) ins Cytoplasma (3)
bzw. aus dem Cytoplasma b) in den Kern (2) transportiert werden!
Wie heißt die spezifische Struktur, in der die Cellulosemoleküle in der pflanzlichen Zellwand angeordnet
sind?
Peroxisomen gehören zu der Organellengruppe der _____________ (Sammelbegriff). Die Bezeichnung
„Peroxisom“ ist abgeleitet von ____________ (chemische Verbindung), welches in diesen Organellen
gebildet wird. Es handelt sich um das Organell, welches in Zusammenarbeit mit Chloroplasten
und Mitochondrien einen Nebenweg der Photosynthese, die ______________ ausführt.
Aleuronkörner dienen der Pflanze als _____________________.
Welche strukturellen Möglichkeiten haben Pflanzen, die Wasserverluste durch Transpiration zu minimieren?
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Dozent: Dr. Fulda
Welche Stoffe werden für die Carboxylierung, Reduktion und Regeneration benötigt?
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Dozenten: Dr. Hübener, Dr. Brown
Wie heißt die Organisationsstufe einzelliger, kernloser Organismen?
Der überwiegende Gewebeteil einer Pflanze trockener Standorte besteht aus (X):Sklerenchym ( ), Epidermis ( ), Parenchym ( )?
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Dozent: Prof. Porembski
Nennen Sie die Unterschiede zwischen primitiven und abgeleiteten Angiospermen.
Beschreiben Sie den typischen Aufbau eines Embryo bei Samenpflanzen (Skizze, Beschriftung)
Was sind Archeophyten und Neophyten? Nennen Sie Beispiele.
Nennen Sie die Unterschiede zwischen Beere und Steinfrucht.
Beschreiben Sie den Generationswechsel von Angiospermen.
Nennen und erklären sie Blattmetamorphosen.
Was ist das Phyllodium? Definieren Sie in diesem Zusammenhang Homologie und Analogie.
Erklären Sie die Äquidistanz- und Alternanzregel.
Welche Bestäubungsarten gibt es bei den Angiospermen?
Zeichnen Sie drei Leitbündeltypen und nennen Sie jeweils Beispielpflanzen.
Welche Phasen des Generationszykluses sind bei den Ascomyceten haploid?
Was ist Kauliflorie? Definition und Beispiele.
Welchen landwirtschaftlichen Nutzen haben Brassicaceae?
3 Verzweigungstypen sowie je 2 Beispiele
Archegonium skizzieren. Wo kommt es vor? 2 Beispielarten
Was sind Archaeophyten? 3 Beispiele
hypogäische Keimung definieren
Dorn und Stachel definieren
Warum sind Flechten zum Teil feine Indikatoren für Luftverschmutzung?
Was ist ein Gynoceum? 3 Beispiele (Coenokarp/Chorikarp)
3 Großgruppen der Angiospermen charakterisieren
Definition Kauliflorie. In welchen Regionen kommen kauliflore Pflanzen vor?
Bestäubungsarten innerhalb der Angiospermen (min. 5 nennen)
Karnivorie ist ein Anpassung an …? In welchen Familien gibt es carnivore Pflanzen?
Entwicklungszyklus eines Basidomyceten, sowie 3 Arten
Skizzieren des Anteridiums eines Farns. Wo kommt es noch vor?
Womit beginnt und endet ein Sporophyt?
Skizzieren eines äquifacialen Nadelblattes der Kiefer. Gewebe beschriften.
2 Verzweigungstypen der Kormophyten sowie je 2 Arten
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Dozent: Prof. Porembski
Welche Leitbündeltypen kommen in den Wurzeln von Angiospermen vor?
Fertigen Sie eine beschriftete Skizze an!
Nennen Sie je zwei Beispiele von Metarmorphosen an Pflanzenkörpern!
Beschreiben Sie den Blütenaufbau ursprünglicher Dicotyledonen!
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Dozent: Prof. Porembski
Zeichnen Sie ein radiäres und ein konzentrisches Leitbündel und die dazugehörigen Zelltypen!
Nennen Sie die Blattstellungen der Kormophyten und geben Sie je ein Beispiel!
Nennen Sie Differenzierungen der Lebensformtypen höherer Pflanzen mit je einem Beispiel!
Welche Anpassungen besitzen karnivore und sukkulente Pflanzen?
Wo sind die Thylakoidmembranen von Rotalgen und Blaualgen lokalisiert? Welches sind ihre Gemeinsamkeiten?
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Dozent: Prof. Porembski
Beschreiben Sie den typischen Aufbau eines Embryo bei Samenpflanzen (Skizze, Beschriftung)
Was sind Phyllodien? Nennen Sie ein Beispiel und definieren Sie die Begriffe homolog und analog.
Nennen Sie 3 Blattstellungstypen (je 1 Beispielart). Nach welchen Regeln erfolgt die Blattstellung?
Gruppenübergreifende Fragensammlung der 2003 gestellten Klausurfragen.
Berichten Sie über die Eigenschaften der Normalverteilung.
Welche Maßzahlen der Streuung kennen Sie? (Eigenschaften, Einsatzgebiet)
Welche Maßzahlen der Streuung kennen Sie? (Eigenschaften, Einsatzgebiet)
Klären Sie die folgenden Begriffe: Gesetz der großen Zahlen, Irrtumswahrscheinlichkeit α, Grundgesamtheit, Stichprobe
Nennen und erklären Sie die Eigenschaften und Verwendung des Arithmetischen Mittelwertes!
Erläutern Sie den Begriff Konfidenzintervall (Vertrauensintervall).
Eigenschaften der Binominalverteilung?
Welchen Test verwenden Sie zur Prüfung von Mittelwertunterschieden unabhängiger Testreihen bei unbekannter, schiefer Verteilung? Aussage bei alpha = 4,5 (0,045)?
Berechnen Sie die sinnvollen Maßzahlen für die näherungsweise logarithmisch normal verteilten Messwerte: Herzgröße: 8,3 / 12,2 / 8,1 / 9,0 / 10,0
Nennen und erläutern Sie die Eigenschaften und Verwendung des Medians!
Erläutern Sie den Begriff Irrtumswahrscheinlichkeit β für den Fehler 2. Art.
Nennen und erläutern Sie die Eigenschaften der Normalverteilung.
Welchen Test verwenden Sie zur Prüfung von Varianzunterschieden bei bekannter Normalverteilung?
Welche Aussage treffen Sie über die Varianzen bei einem berechneten α von 7% (0,07)?
Erläutern Sie den Begriff systematischer Fehler.
Nennen und erläutern Sie die Eigenschaften der Poissonverteilung.
Berechnen Sie die sinnvollen Maßzahlen für die nicht normal verteilten Messwerte: Zählung von Phytoplankton-Proben: 16 / 41 / 32 / 70 / 66
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Dozent: Prof. Piechulla
Stellen Sie 100 ml einer 25 mM Mg-Stammlösung aus MgCl2 x H2O (MW: 203,3 g/mol) her!
Wieviel Gramm müssen Sie abwiegen, wenn Sie 15 ml einer 125 mM NaCl-Lösung herstellen sollen? (MW NaCl: 58,44g/mol)? Wieviel Gramm NaCl befinden sich in einer 75 mM Lösung?
Sie haben eine 72 %ige Stammlösung. Stellen Sie davon eine 3 %ige Lösung her.
a) Berechnen Sie den Verdünnungsfaktor.
b) Welche Volumina müssen Sie pipettieren, wenn Sie ca. 200ml der 3 %igen Lösung herstellen sollen?
Stellen Sie ausgehend von absolutem Alkohol (Ethanol) 15ml einer 80%igen Alkohollösung her. Welche Volumina müssen Sie pipettieren?