Pflanzenphysiologie Testat #2 2001

Dozent: Prof. Bauwe

  1. Nennen Sie 3 Pigmente, ihre chemische Grundstruktur, Vorkommen und Funktion
  2. Wie wird an einer Thylakoidmembran ein Protonengradient gebildet? Wozu dient dieser? Stöchiometrische Angabe der Protonen etc.
  3. Zeichnen Sie die regenerierende Phase des Calvon-Zyklus mit Strukturformeln, Co-Faktoren und Enzymen.
  4. CAM-Weg mit Formeln
  5. Wie sind die Kurztags- und Langtagspflanzen definiert? Nennen Sie je ein Beispiel. Was ist eine skotophile und photophile Phase?
  6. Saccharose-Transport im Phloem erklären. Beladung, H20-Potentialdifferenz?
  7. Schutzwirkung von Carotenoiden?

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Botanik – Anatomie/Morphologie Klausur 2002

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Dozenten: Dr. Hübener, Dr. Brown

  1. Äquidistanz- und Alternanzregel erklären
  2. Welche Pigmente sorgen für die Färbung von Cyanobakterien?
  3. Welche Farben haben Kieselalgen? Aufgrund welcher Pigmente?
  4. Was sind Cyanthien? WO kommen sie vor?
  5. Warum sind Flechten gute Luftindikatoren?
  6. Was ist „Parenchym“? Welche verschiedenen Funktionen hat es?
  7. Generationswechsel von heterosporen Farnen beschrieben
  8. Was ist Anemogamie?
  9. Androeceum, Aufbau beschreiben
  10. Gynoeceum, chorikarp/coenokarp?
  11. Unterschied zwischen Euphorbien und Kakteen?
  12. kollateral offen und geschlossenes Leitbündel zeichnen
  13. Warum ist die Zoogamie ein Fortschritt zur Anemogamie?
  14. Was ist Käferblumen?
  15. Bau der Flechten und ihre Fortpflanzung
  16. Generationswechsel der Ascomyceten + 3 Beispiele
  17. Anfang und Ende von Sporophyt und Gametophyt?

 

Botanik Anatomie-Morphologie-Klausur WS 2000

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Dozenten: Dr. Hübener, Dr. Brown

  1. Zeichnen Sie in kollaterales Leitbündel und beschriften Sie das Gewebe.
  2. Zeichnen Sie 3 Sproßverzweigungstypen und geben Sie je ein Beispiel.
  3. Bei welchen Pflanzenfamilien kommen Archegonien vor? Archegonien zeichnen, beschriften + 2 Beispiele für Vertreter!
  4. Skizzieren Sie den Generationswechsel der Ascomyceten und geben Sie 3 Beispiele.
  5. Wieso sind Flechten gute Luftindikatoren?
  6. Welche Familien stehen an der Basis der Angiospermen und durch welche Merkmale wird das klar?
  7. Was ist „Velamen radicum“?
  8. Was sind „Käferblumen“?
  9. Nennen Sie Arten der Diasporenverbreitung!
  10. Was ist eine hypogäische Keimung?

Zoologie – Leistungsnachweis zum Grundpraktikum WS 1998/99 – Teil A („Schnippelkurs“)

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  1. Charakterisieren Sie in einer Tabelle die 5 wichtigsten Gewebetypen. gehen Sie auf Ursprung (Keimblattderivat), Funktion und Hauptbestandteile ein!
  2. Weiterlesen

Botanik – Cytologie-Test WS 00/01

Cytologie oder Zellbiologie befasst sich mit den Bestandteilen und Abläufen in Zellen.

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Zum Originalbeitrag: Botanik – Cytologie-Test WS 01/02 | Biologie-Wissen.info auf www.biologie-wissen.info
Gruppe B

  1. Zu dem Reich der Prokaryoten gehören folgende Organismengruppen:
  2. Zu dem Reich der Eukaryoten gehören folgende Organismengruppen:
  3. Die schematische Abbildung zeigt eine Tier- oder Pflanzenzelle? Zutreffendes bitte unterstreichen!
    Bitte beschriften Sie an den Strichen die Organellen. 

    Cytologie oder Zellbiologie befasst sich mit den Bestandteilen und Abläufen in Zellen.
    Die Zelle und ihre Organellen
  4. Unter einem Kernäquivalent versteht man
    1. den Zellkern von Viren,
    2. einen Zellkern ohne Kernhülle,
    3. einen amorphen Bereich in dem Zelltyp ___________, der die Erbinformation in Form der DNA enthält.
  5. Die Vakuole der Pflanzenzelle hat im Wesentlichen folgende Funktionen (3):
    1. ___________,
    2. ___________,
    3. ___________.
  6. Die chemischen Bestandteile von Membranen sind (2)?
  7. Ribosomen sind a) Ribonucleoporteidpatikel, b) Ort der AS-Synthese, c) aus DNA und Proteinen
    aufgebaut?
  8. Chromosomen sind
    1. Zellstrukturen aus Nucleinsäuren und Proteinen
    2. pigmenthaltige Partikel,
    3. Träger der Erbinformation?
  9. Chemische Bausteine der pflanzlichen Zellwand sind
    1. Aminosäuren und Kohlenhydrate,
    2. Cellulose, Protopektin, Hemicellulose und Glykoprodeide,
    3. Murein und Chitin?
  10. Das Speicherkohlenhydrat Stärke wird grundsätzlich in ______________ (Organell) gebildet. Die
    Primärstärke (Assimilationsstärke) in den ______________, die Sekundärstärke (Speicherstärke) in
    den ______________ der Speicherorgane.
  11. Der Lichtprozess der Photosynthese ist in der Pflanzenzelle auf folgenden Strukturen lokalisiert: Organell:
  12. ____________ Struktur innerhalb des Organells ______________. Der Dunkelprozess der Photosynthese…: Organell: ___________ Struktur: _____________
  13. Die ATP-Bildung in der Photosynthese wird nach der Theorie der ________________ erklärt. Der
    Transport von ___________ durch die Photoelektronentransportkette bewirkt den Aufbau eines
    ___________ Gradienten. Beim Aufbau dieses Gradienten durch ___________ (Name des Enzyms)
    wird Energie frei, die für die ATP-Bildung genutzt wird.
  14. Woher stammt der Sauerstoff, welcher als Nebenprodukt bei der Photosynthese entsteht?
    1. aus CO2?
    2. aus H2O?
    3. aus CO2 und H2O?
  15. Was verstehen Sie unter Photorespiration:
    1. Eine Form der Atmung, die auch im Licht stattfindet.
    2. Einen 2. Weg der Kohlenstofffixierung.
    3. Einen Nebenprozess der Photosynthese, der Sauerstoff verbraucht und Kohlenstoffdioxid liefert, aber keine _________ liefert.
  16. Die Abbildung zeigt die Blattanatomie von Pflanzen, die einen besonderen Kohlenstofffixierungsmechanismus
    haben. Welche Bezeichnung trägt diese Anatomie? __________________. Die Pflanzen
    werden dem C-Fixierungsmechanismus entsprechend als ____-Pflanzen bezeichnet. Bitte beschriften
    Sie die Abbildung! Abbildung fehlt ..
  17. Welche Organellen der pflanzlichen Zelle gehören zum Endomembransystem (4)?
  18. Nennen Sie die Stoffe, die aus dem Zellkern durch die ___________ (Struktur) a) ins Cytoplasma (3)
    bzw. aus dem Cytoplasma b) in den Kern (2) transportiert werden!
  19. Wie heißt die spezifische Struktur, in der die Cellulosemoleküle in der pflanzlichen Zellwand angeordnet
    sind?
  20. Peroxisomen gehören zu der Organellengruppe der _____________ (Sammelbegriff). Die Bezeichnung
    „Peroxisom“ ist abgeleitet von ____________ (chemische Verbindung), welches in diesen Organellen
    gebildet wird. Es handelt sich um das Organell, welches in Zusammenarbeit mit Chloroplasten
    und Mitochondrien einen Nebenweg der Photosynthese, die ______________ ausführt.
  21. Aleuronkörner dienen der Pflanze als _____________________.
  22. Welche strukturellen Möglichkeiten haben Pflanzen, die Wasserverluste durch Transpiration zu minimieren?

Botanik – Anatomie und Morphologie der Pflanzen WS 00/01

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Dozenten: Dr. Hübener, Dr. Brown

  1. Wie heißt die Organisationsstufe einzelliger, kernloser Organismen?
  2. Der überwiegende Gewebeteil einer Pflanze trockener Standorte besteht aus (X):Sklerenchym ( ), Epidermis ( ), Parenchym ( )?
  3. Weiterlesen

Botanik – Fragen zum Vordiplom (inoffizielle Sammlung)

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Dozent: Prof. Porembski

  1. Nennen Sie die Unterschiede zwischen primitiven und abgeleiteten Angiospermen.
  2. Beschreiben Sie den typischen Aufbau eines Embryo bei Samenpflanzen (Skizze, Beschriftung)
  3. Was sind Archeophyten und Neophyten? Nennen Sie Beispiele.
  4. Nennen Sie die Unterschiede zwischen Beere und Steinfrucht.
  5. Beschreiben Sie den Generationswechsel von Angiospermen.
  6. Nennen und erklären sie Blattmetamorphosen.
  7. Was ist das Phyllodium? Definieren Sie in diesem Zusammenhang Homologie und Analogie.
  8. Erklären Sie die Äquidistanz- und Alternanzregel.
  9. Welche Bestäubungsarten gibt es bei den Angiospermen?
  10. Zeichnen Sie drei Leitbündeltypen und nennen Sie jeweils Beispielpflanzen.
  11. Welche Phasen des Generationszykluses sind bei den Ascomyceten haploid?
  12. Was ist Kauliflorie? Definition und Beispiele.
  13. Welchen landwirtschaftlichen Nutzen haben Brassicaceae?
  14. 3 Verzweigungstypen sowie je 2 Beispiele
  15. Archegonium skizzieren. Wo kommt es vor? 2 Beispielarten
  16. Was sind Archaeophyten? 3 Beispiele
  17. hypogäische Keimung definieren
  18. Dorn und Stachel definieren
  19. Warum sind Flechten zum Teil feine Indikatoren für Luftverschmutzung?
  20. Was ist ein Gynoceum? 3 Beispiele (Coenokarp/Chorikarp)
  21. 3 Großgruppen der Angiospermen charakterisieren
  22. Definition Kauliflorie. In welchen Regionen kommen kauliflore Pflanzen vor?
  23. Bestäubungsarten innerhalb der Angiospermen (min. 5 nennen)
  24. Karnivorie ist ein Anpassung an …? In welchen Familien gibt es carnivore Pflanzen?
  25. Entwicklungszyklus eines Basidomyceten, sowie 3 Arten
  26. Skizzieren des Anteridiums eines Farns. Wo kommt es noch vor?
  27. Womit beginnt und endet ein Sporophyt?
  28. Skizzieren eines äquifacialen Nadelblattes der Kiefer. Gewebe beschriften.
  29. 2 Verzweigungstypen der Kormophyten sowie je 2 Arten
  30. Periderm skizzieren. Wozu ist es notwendig?

 

Botanik – Fragen zum Vordiplom 1999

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Dozent: Prof. Porembski

  1. Welche Leitbündeltypen kommen in den Wurzeln von Angiospermen vor?
    Fertigen Sie eine beschriftete Skizze an!
  2. Nennen Sie je zwei Beispiele von Metarmorphosen an Pflanzenkörpern!
  3. Beschreiben Sie den Blütenaufbau ursprünglicher Dicotyledonen!
  4. Weiterlesen

Botanik – Fragen zum Vordiplom 2002

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Dozent: Prof. Porembski

  1. Zeichnen Sie ein radiäres und ein konzentrisches Leitbündel und die dazugehörigen Zelltypen!
  2. Nennen Sie die Blattstellungen der Kormophyten und geben Sie je ein Beispiel!
  3. Nennen Sie Differenzierungen der Lebensformtypen höherer Pflanzen mit je einem Beispiel!
  4. Welche Anpassungen besitzen karnivore und sukkulente Pflanzen?
  5. Wo sind die Thylakoidmembranen von Rotalgen und Blaualgen lokalisiert? Welches sind ihre Gemeinsamkeiten?
  6. Weiterlesen

Botanik – Fragen zum Vordiplom 2004

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Dozent: Prof. Porembski

  1. Beschreiben Sie den typischen Aufbau eines Embryo bei Samenpflanzen (Skizze, Beschriftung)
  2. Was sind Phyllodien? Nennen Sie ein Beispiel und definieren Sie die Begriffe homolog und analog.
  3. Nennen Sie 3 Blattstellungstypen (je 1 Beispielart). Nach welchen Regeln erfolgt die Blattstellung?
  4. Weiterlesen

Biostatistik – Testate 2003

Dozent: Dr. Hubert

Gruppenübergreifende Fragensammlung der 2003 gestellten Klausurfragen.

  1. Berichten Sie über die Eigenschaften der Normalverteilung.
  2. Welche Maßzahlen der Streuung kennen Sie? (Eigenschaften, Einsatzgebiet)
  3. Welche Maßzahlen der Streuung kennen Sie? (Eigenschaften, Einsatzgebiet)
  4. Klären Sie die folgenden Begriffe: Gesetz der großen Zahlen, Irrtumswahrscheinlichkeit α, Grundgesamtheit, Stichprobe
  5. Nennen und erklären Sie die Eigenschaften und Verwendung des Arithmetischen Mittelwertes!
  6. Erläutern Sie den Begriff Konfidenzintervall (Vertrauensintervall).
  7. Eigenschaften der Binominalverteilung?
  8. Welchen Test verwenden Sie zur Prüfung von Mittelwertunterschieden unabhängiger Testreihen bei unbekannter, schiefer Verteilung? Aussage bei alpha = 4,5 (0,045)?
  9. Berechnen Sie die sinnvollen Maßzahlen für die näherungsweise logarithmisch normal verteilten Messwerte: Herzgröße: 8,3 / 12,2 / 8,1 / 9,0 / 10,0
  10. Nennen und erläutern Sie die Eigenschaften und Verwendung des Medians!
  11. Erläutern Sie den Begriff Irrtumswahrscheinlichkeit β für den Fehler 2. Art.
  12. Nennen und erläutern Sie die Eigenschaften der Normalverteilung.
  13. Welchen Test verwenden Sie zur Prüfung von Varianzunterschieden bei bekannter Normalverteilung?
  14. Welche Aussage treffen Sie über die Varianzen bei einem berechneten α von 7% (0,07)?
  15. Erläutern Sie den Begriff systematischer Fehler.
  16. Nennen und erläutern Sie die Eigenschaften der Poissonverteilung.
  17. Berechnen Sie die sinnvollen Maßzahlen für die nicht normal verteilten Messwerte: Zählung von Phytoplankton-Proben: 16 / 41 / 32 / 70 / 66
  18. Eigenschaften und Verwendung der Varianz.
  19. Eigenschaften der t-Verteilung?

Biochemie – Rechentest WS 00/01

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Dozent: Prof. Piechulla

  1. Stellen Sie 100 ml einer 25 mM Mg-Stammlösung aus MgCl2 x H2O (MW: 203,3 g/mol) her!
  2. Wieviel Gramm müssen Sie abwiegen, wenn Sie 15 ml einer 125 mM NaCl-Lösung herstellen sollen? (MW NaCl: 58,44g/mol)? Wieviel Gramm NaCl befinden sich in einer 75 mM Lösung?
  3. Sie haben eine 72 %ige Stammlösung. Stellen Sie davon eine 3 %ige Lösung her.
    a) Berechnen Sie den Verdünnungsfaktor.
    b) Welche Volumina müssen Sie pipettieren, wenn Sie ca. 200ml der 3 %igen Lösung herstellen sollen?
  4. Stellen Sie ausgehend von absolutem Alkohol (Ethanol) 15ml einer 80%igen Alkohollösung her. Welche Volumina müssen Sie pipettieren?
  5. Weiterlesen