Rahmendaten
- Zeit/Dauer: 10-20 Minuten
- Schwierigkeitsgrad: gering/mittel (hängt von der Aufgabenstellung ab)
- Tempo: gering
Ort
draußen & drinnen
benötigtes Material
keines
Durchführung
Die Spieler werden losgeschickt eine bestimmte Anzahl Dinge aus der Natur zu holen, zum Beispiel etwas Grünes, etwas Braunes, etwas Glänzendes, etwas das hier nicht hergehört, etwas Großes, Buntes, Langes, Kurzes, Dickes, Dünnes, Gelbes, … Dann setzten sich die Mitspieler paarweise zusammen und legen ihre Gegenstände vor sich hin. Ein Spieler beginnt und beschreibt einen Gegenstand aus der Sammlung. Der Partner muss erraten um welchen Gegenstand es sich handelt.
Als praktikable Mengen haben sich 5-10 Gegenstände erwiesen
Was steckt dahinter (Lernziel)?
Förderung der Beobachtungsgabe und des Wortschatzes
Varianten/Erweiterungen
- Wenn Bestimmungsliteratur vorhanden ist, können die Naturgegenstände auch erst bestimmt werden, das erhöht nich nur den Arbeitsaufwand, sondern vertieft auch die Artenkenntnis.
- Die Kinder sollen alle die gleichen Gegenstände sammeln, z. B. jeder einen Zapfen, eine Blüte, einen Stein, ein Blatt, …
- Man kann eingrenzen, welche Gegenstände beschrieben werden sollen, die eigenen, die des Partners, beide
- Man kann auch Wörter und Begriffe verbieten, so dass bei Blüten nicht die Farbe genannt werden darf.