Botanik – Cytologie-Test WS 00/01

Cytologie oder Zellbiologie befasst sich mit den Bestandteilen und Abläufen in Zellen.

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Gruppe B

  1. Zu dem Reich der Prokaryoten gehören folgende Organismengruppen:
  2. Zu dem Reich der Eukaryoten gehören folgende Organismengruppen:
  3. Die schematische Abbildung zeigt eine Tier- oder Pflanzenzelle? Zutreffendes bitte unterstreichen!
    Bitte beschriften Sie an den Strichen die Organellen. 

    Cytologie oder Zellbiologie befasst sich mit den Bestandteilen und Abläufen in Zellen.
    Die Zelle und ihre Organellen
  4. Unter einem Kernäquivalent versteht man
    1. den Zellkern von Viren,
    2. einen Zellkern ohne Kernhülle,
    3. einen amorphen Bereich in dem Zelltyp ___________, der die Erbinformation in Form der DNA enthält.
  5. Die Vakuole der Pflanzenzelle hat im Wesentlichen folgende Funktionen (3):
    1. ___________,
    2. ___________,
    3. ___________.
  6. Die chemischen Bestandteile von Membranen sind (2)?
  7. Ribosomen sind a) Ribonucleoporteidpatikel, b) Ort der AS-Synthese, c) aus DNA und Proteinen
    aufgebaut?
  8. Chromosomen sind
    1. Zellstrukturen aus Nucleinsäuren und Proteinen
    2. pigmenthaltige Partikel,
    3. Träger der Erbinformation?
  9. Chemische Bausteine der pflanzlichen Zellwand sind
    1. Aminosäuren und Kohlenhydrate,
    2. Cellulose, Protopektin, Hemicellulose und Glykoprodeide,
    3. Murein und Chitin?
  10. Das Speicherkohlenhydrat Stärke wird grundsätzlich in ______________ (Organell) gebildet. Die
    Primärstärke (Assimilationsstärke) in den ______________, die Sekundärstärke (Speicherstärke) in
    den ______________ der Speicherorgane.
  11. Der Lichtprozess der Photosynthese ist in der Pflanzenzelle auf folgenden Strukturen lokalisiert: Organell:
  12. ____________ Struktur innerhalb des Organells ______________. Der Dunkelprozess der Photosynthese…: Organell: ___________ Struktur: _____________
  13. Die ATP-Bildung in der Photosynthese wird nach der Theorie der ________________ erklärt. Der
    Transport von ___________ durch die Photoelektronentransportkette bewirkt den Aufbau eines
    ___________ Gradienten. Beim Aufbau dieses Gradienten durch ___________ (Name des Enzyms)
    wird Energie frei, die für die ATP-Bildung genutzt wird.
  14. Woher stammt der Sauerstoff, welcher als Nebenprodukt bei der Photosynthese entsteht?
    1. aus CO2?
    2. aus H2O?
    3. aus CO2 und H2O?
  15. Was verstehen Sie unter Photorespiration:
    1. Eine Form der Atmung, die auch im Licht stattfindet.
    2. Einen 2. Weg der Kohlenstofffixierung.
    3. Einen Nebenprozess der Photosynthese, der Sauerstoff verbraucht und Kohlenstoffdioxid liefert, aber keine _________ liefert.
  16. Die Abbildung zeigt die Blattanatomie von Pflanzen, die einen besonderen Kohlenstofffixierungsmechanismus
    haben. Welche Bezeichnung trägt diese Anatomie? __________________. Die Pflanzen
    werden dem C-Fixierungsmechanismus entsprechend als ____-Pflanzen bezeichnet. Bitte beschriften
    Sie die Abbildung! Abbildung fehlt ..
  17. Welche Organellen der pflanzlichen Zelle gehören zum Endomembransystem (4)?
  18. Nennen Sie die Stoffe, die aus dem Zellkern durch die ___________ (Struktur) a) ins Cytoplasma (3)
    bzw. aus dem Cytoplasma b) in den Kern (2) transportiert werden!
  19. Wie heißt die spezifische Struktur, in der die Cellulosemoleküle in der pflanzlichen Zellwand angeordnet
    sind?
  20. Peroxisomen gehören zu der Organellengruppe der _____________ (Sammelbegriff). Die Bezeichnung
    „Peroxisom“ ist abgeleitet von ____________ (chemische Verbindung), welches in diesen Organellen
    gebildet wird. Es handelt sich um das Organell, welches in Zusammenarbeit mit Chloroplasten
    und Mitochondrien einen Nebenweg der Photosynthese, die ______________ ausführt.
  21. Aleuronkörner dienen der Pflanze als _____________________.
  22. Welche strukturellen Möglichkeiten haben Pflanzen, die Wasserverluste durch Transpiration zu minimieren?

Botanik – Anatomie und Morphologie der Pflanzen WS 00/01

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Dozenten: Dr. Hübener, Dr. Brown

  1. Wie heißt die Organisationsstufe einzelliger, kernloser Organismen?
  2. Der überwiegende Gewebeteil einer Pflanze trockener Standorte besteht aus (X):Sklerenchym ( ), Epidermis ( ), Parenchym ( )?
  3. Weiterlesen

Botanik – Fragen zum Vordiplom (inoffizielle Sammlung)

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Dozent: Prof. Porembski

  1. Nennen Sie die Unterschiede zwischen primitiven und abgeleiteten Angiospermen.
  2. Beschreiben Sie den typischen Aufbau eines Embryo bei Samenpflanzen (Skizze, Beschriftung)
  3. Was sind Archeophyten und Neophyten? Nennen Sie Beispiele.
  4. Nennen Sie die Unterschiede zwischen Beere und Steinfrucht.
  5. Beschreiben Sie den Generationswechsel von Angiospermen.
  6. Nennen und erklären sie Blattmetamorphosen.
  7. Was ist das Phyllodium? Definieren Sie in diesem Zusammenhang Homologie und Analogie.
  8. Erklären Sie die Äquidistanz- und Alternanzregel.
  9. Welche Bestäubungsarten gibt es bei den Angiospermen?
  10. Zeichnen Sie drei Leitbündeltypen und nennen Sie jeweils Beispielpflanzen.
  11. Welche Phasen des Generationszykluses sind bei den Ascomyceten haploid?
  12. Was ist Kauliflorie? Definition und Beispiele.
  13. Welchen landwirtschaftlichen Nutzen haben Brassicaceae?
  14. 3 Verzweigungstypen sowie je 2 Beispiele
  15. Archegonium skizzieren. Wo kommt es vor? 2 Beispielarten
  16. Was sind Archaeophyten? 3 Beispiele
  17. hypogäische Keimung definieren
  18. Dorn und Stachel definieren
  19. Warum sind Flechten zum Teil feine Indikatoren für Luftverschmutzung?
  20. Was ist ein Gynoceum? 3 Beispiele (Coenokarp/Chorikarp)
  21. 3 Großgruppen der Angiospermen charakterisieren
  22. Definition Kauliflorie. In welchen Regionen kommen kauliflore Pflanzen vor?
  23. Bestäubungsarten innerhalb der Angiospermen (min. 5 nennen)
  24. Karnivorie ist ein Anpassung an …? In welchen Familien gibt es carnivore Pflanzen?
  25. Entwicklungszyklus eines Basidomyceten, sowie 3 Arten
  26. Skizzieren des Anteridiums eines Farns. Wo kommt es noch vor?
  27. Womit beginnt und endet ein Sporophyt?
  28. Skizzieren eines äquifacialen Nadelblattes der Kiefer. Gewebe beschriften.
  29. 2 Verzweigungstypen der Kormophyten sowie je 2 Arten
  30. Periderm skizzieren. Wozu ist es notwendig?

 

Botanik – Fragen zum Vordiplom 1999

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Dozent: Prof. Porembski

  1. Welche Leitbündeltypen kommen in den Wurzeln von Angiospermen vor?
    Fertigen Sie eine beschriftete Skizze an!
  2. Nennen Sie je zwei Beispiele von Metarmorphosen an Pflanzenkörpern!
  3. Beschreiben Sie den Blütenaufbau ursprünglicher Dicotyledonen!
  4. Weiterlesen

Botanik – Fragen zum Vordiplom 2002

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Dozent: Prof. Porembski

  1. Zeichnen Sie ein radiäres und ein konzentrisches Leitbündel und die dazugehörigen Zelltypen!
  2. Nennen Sie die Blattstellungen der Kormophyten und geben Sie je ein Beispiel!
  3. Nennen Sie Differenzierungen der Lebensformtypen höherer Pflanzen mit je einem Beispiel!
  4. Welche Anpassungen besitzen karnivore und sukkulente Pflanzen?
  5. Wo sind die Thylakoidmembranen von Rotalgen und Blaualgen lokalisiert? Welches sind ihre Gemeinsamkeiten?
  6. Weiterlesen

Botanik – Fragen zum Vordiplom 2004

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Dozent: Prof. Porembski

  1. Beschreiben Sie den typischen Aufbau eines Embryo bei Samenpflanzen (Skizze, Beschriftung)
  2. Was sind Phyllodien? Nennen Sie ein Beispiel und definieren Sie die Begriffe homolog und analog.
  3. Nennen Sie 3 Blattstellungstypen (je 1 Beispielart). Nach welchen Regeln erfolgt die Blattstellung?
  4. Weiterlesen

Botanik – Anatomie/Morphologie WS 1999

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Dozenten: Dr. Hübener, Dr. Brown

  1. Welche Leitbündeltypen kommen in den Wurzeln der Angiospermen vor? Skizze + Beschriftung.
  2. Nennen Sie je zwei Beispiel von Metamorphosen an Pflanzenkörpern
  3. Blütenaufbauursprünglicher Dikotyledonen
  4. Welche 3 Zellformen kommen bei Cyanobakterien vor? Kurz beschreiben.
  5. Nennen Sie die verschiedenen Lebensformen von Rankulaceae!
  6. Beschreibung des Lebenszyklus bei Askomyceten, 2 Vertreter!
  7. Blütenformel der Brassicaceen
  8. Welche charakteristischen Unterschiede zwischen Monocotyledonen und Dicotyledonen gibt es. 5 Nennen.
  9. Generationswechsel und Kernphasenwechsel der Farne skizzieren
  10. Welche möglichen Partner gibt es bei den Flechten? Wie verläuft die sexuelle Vermehrung?
  11. Nennen Sie 3 Blattstellungstypen. Skizze und je 2 Beispiele
  12. Wie sind Halbparasiten definiert? 2 Beispiele nennen

 

Test Artenkenntnis Pflanzen 2003

  1. Aufbau der Nelkenblüte?
    1. radiärsymmetrisch,
    2. bilateralsymmetrisch,
    3. dorsiventral
  2. Aus welchem Grundtypus lassen sich die meisten Pflanzen ableiten?
    1. Rispe
    2. Ähre
    3. Kolben
  3. Wie wird das „c“ vor „oe“ ausgesprochen? – “K” oder “Z”?
  4. Abkürzung für den weiblichen Teil der Blüte?
  5. Anzahl der Organe bei einkeimblättrigen Pflenzen?
  6. Wo müssen Kelche- und Kronblätter sitzen, damit die Blüte unterständig ist? Ober- oder unterhalb des Fruchtknotens?
  7. Welche Pflanzen haben fieder-/netzgefiederte Blätter? Einkeimblättrige oder Zweikeimblättrige?

Literaturtipps – Botanik

Hier werden einige Bücher aus dem Bereich Botanik und Pflanzenphysiologie kurz vorgestellt, mit denen man es während des Biologiestudiums garantiert zu tun bekommt.

Nultsch, Wilhelm: Allgemeine Botanik.

Das wohl am häufigsten benutzte (Kurz-) Lehrbuch für Biologiestudenten, die sich mit der Botanik beschäftigen. Anatomie, Morphologie, Histologie und Physiologie der Pflanzen werden leicht verständlich beschrieben. Sehr zu empfehlen, um den in den Vorlesungen gehörten Stoff nachzuarbeiten und für Prüfungen zu lernen, da anhand kurzer Zusammenfassungen die Kapitel repetiert werden. Auch bei den Dozenten ist das Buch beliebt, wie die ab und an in den Vorlesungen verwendeten Abbildungen aus diesem Buch belegen.

Der Nultsch – Die “Instanz” für junge Biologen. Das Taschenlehrbuch für jeden Biologiestudenten, vierfarbig. Die Informationsquelle vom 1. Semester bis zum Diplom, überschaubar, handlich, gut strukturiert, angemessene Stoffülle. Ideal zur Prüfungsvorbereitung im Haupt- und Nebenfach. Ausgewogene, didaktisch und inhaltlich über 11 Auflagen gereifte Darstellung des gesamten Stoffgebietes. Inhaltliche und gestalterische Textstrukturierung. Glossarium mit kurzen und prägnanten Definitionen. 803 zentraler Begriffe und Fachausdrücke und 366 Abbildungen in 615 meist farbigen Einzeldarstellungen. (Quelle: Amazon.de)

Strasburger, Eduard [Begr.]: Strasburger. Lehrbuch der Botanik für Hochschulen.

Über 1000 Seiten geballtes Wissen zu allen Teilbereichen der Botanik, von der Anatomie/Morphologie über die Physiologie und die molekularen Grundlagen hin zur Systematik, Ökologie und den evolutiven Aspekten behandelt dieses Standartwerk gut verständlich alles, was der Botaniker wissen muss.

Mit der 35. Auflage tritt der STRASBURGER in eine neue Phase seiner über 100-jährigen Geschichte ein. Um die Fülle der neuen Fakten zu allen Teilgebieten der Botanik bewältigen zu können, wurde das STRASBURGER-Team auf fünf Autoren erweitert. Das gesamte Werk ist gründlich überarbeitet und neu strukturiert worden, die meisten Abbildungen wurden verbessert bzw. ersetzt. […] Zentrales Anliegen des STRASBURGERs bleibt es, der akademischen Lehre durch eine klare, niveaugerechte Darstellung aller wesentlichen Grundlagen sowie neuester, gesicherter Forschungsergebnisse und ihrer Anwendungen (u.a. transgene Pflanzen, Umweltwirkungen auf Pflanzen) zu entsprechen. (Quelle: Amazon.de)

Rothmaler, Erwin [Begr.]: Rothmaler – Exkursionsflora von Deutschland.

Die 4 Bände (Bd.1: Niedere Pflanzen, Bd.2: Gefäßpflanzen Grundband, Bd.3: Gefäßpflanzen Atlasband, Bd.4: Gefäßpflanzen Kritischer Band) sind Bilderbuch kein, sondern ein schriftlicher Bestimmungsschlüssel, der nur gelegentlich durch Abbildungen unterstützt wird. Trotzdem ist dieses Werk hinsichtlich Biologie, Verbreitung, sowie Anatomie und Morphologie der heimischen Pflanzen ein unersetzlicher Wissensspeicher.

Unübertroffen exakte Darstellung von nahezu 3000 Pflanzenarten: Alle Wildarten der Flora Deutschlands sind abgebildet; Auf didaktische, unterscheidende Merkmale wird mit Pfeil hingewiesen; Wichtige Erkennungsmerkmale sind durch Detailzeichnungen hervorgehoben; Häufig sind wichtige biologische Merkmale, wie z.B. klonales Wachstum, dargestellt. Zahlreiche Zusatzangaben zu Morphologie, Lebensform und Naturschutz sind angegeben. Unentbehrlich für den Anfänger zur Kontrolle eines Bestimmungsresultates. Wichtig für den versierten Nutzer zur Unterscheidung ähnlicher Arten. Ein ästhetischer Genuss für jeden Pflanzenfreund. (Quelle: Amazon.de)

Taiz, Lincoln; Zeiger, Eduart: Physiologie der Pflanzen.

Ein wirklich gut geschriebenes Buch, dass alle Grundlagen der Pflanzenphysiologie (Genetik, Genregulation, Zellbiologie, Signaltransduktion, Phytohormone) anschaulich vermittelt, dabei werden nicht nur die Prinzipien, sondern auch die Details und aktuelle Forschungsergebnisse ausführlich behandelt und von vielen Fotos und Grafiken anschaulich begleitet

Dieses Lehrbuch zeichnet sich durch seine Verbindung der klassischen Pflanzenphysiologie mit modernen, aktuellen Ansätzen aus; es verbindet die Untersuchungen zur Funktion der Pflanze mit den Gebieten der Genregulation und molekularen Genetik, der Zellbiologie und Signaltransduktion sowie der Bioenergetik. Ein starker Schwerpunkt liegt auf dem Gebiet der Pflanzen-Hormone.

Didaktisch werden die anschaulichen 250 Photos und mehr als 500 Graphiken durch präzise Merksätze ergänzt, so daß sich dieses Lehrbuch sowohl an den Studenten als Einführung wie auch den Wissenschaftler im Labor wendet. (Quelle: Amazon.de)

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