Multiple Choise Klausur ohne Nennung der richtigen Antwort
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- Welche Aussage ist richtig?
- Die Fettverdauung findet im Lumen des Dünndarms statt.
- Die Fettverdauung findet membrangebunden im Dünndarm statt.
- Wichtige Enzyme der Fettverdauung im Dünndarm sind Trypsin und Chymotrypsin.
- Die Produkte der Fettverdauung werden überwiegend im Dickdarm resorbiert.
- Die resorbierten Produkte der Fettverdauung gelangen über die Pfortader in die Leber.
- Das Nephron des Säugers besitzt im Gegensatz zu dem des Knochenfisches
- kein Malphigisches Körperchen.
- keinen proximalen Tubulus.
- keinen distalen Tubulus.
- immer eine Henle-Schleife.
- niemals eine Henle-Schleife.
- Wo im Nephron werden organische Säuren und Basen sezerniert?
- im Malphigischen Körperchen.
- in der Henle-Schleife.
- im proximalen Tubulus.
- im distalen Tubulus.
- im gesamten Nephron.
- Die glomeruläre Filtrationsratebeträgt für den Menschen pro Tag etwa
- 2 l
- 10 l
- 180-200 l
- 300 l
- 20 l
- Was ist der primäre Mechanismus der Primärharnbildung in dem Malphigischen Körperchen des Wirbeltiernephrons?
- Ultrafiltration
- Sekretion
- Ultrafiltration, Sekretion, Resorption
- Ultrafiltration, Resorption
- Resorption
- Definition der Osmolarität (2x)
- Osmolarität ist Definiert als mol / l
- Osmolarität ist Definiert als mol / kg
- Osmolarität ist Definiert als Osmol / l
- Osmolarität ist Definiert als Osmol / kg
- Stoffwechselenergie, die ein Tier für die Wärmegewinnung während des Winterschlafes nutzen kann, ist vor allem gespeichert in Form von (2x)
- Glykogen
- Fett
- Protein
- Kreatinphosphat
- ATP
- Was ist keine physiologische Anpassung an das Tauchen bei z.B. Robben und Walen?
- Speicherung großer Luftvolumina in der Lunge
- erhöhtes Blutvolumen
- höherer Myoglobingehalt in der Muskulatur
- Bradycardie
- Laktatgärung in der Muskulatur während des Tauchens
- Welche Aussage ist falsch?
- Hämocyanine kommen sowohl extra- als auch intrazellulär vor.
- Hämocyanine kommen bei Mollusken und Arthropoden vor.
- Hämocyanine kommen ausschließlich extrazellulär vor.
- Hämocyanine können einen Bohreffekt zeigen.
- Hämocyanine der Mollusken und Arthropoden sind in ihrem Aufbau verschieden.
- Welche Aussage zum Respiratorischen Quotienten (RQ) trifft nicht zu?
- Ein RQ von 0,7 zeigt eine exklusive Nutzung von Fett an.
- Ein RQ von >1,0 tritt bei einer Kohlenhydratmast auf.
- Ein RQ von 1,0 zeigt eine exklusive Nutzung von Kohlenhydraten an.
- Ein RQ von 0,7 ist typisch für Winterschläfer.
- Ein RQ kann Werte von 0,0 bis 1,0 aufweisen, die Einheit lautet mg / l.
- Welches Hormon wird im Hypothalamus gebildet?
- Wachstumshormon (STH)
- Follikel Stimulierendes Hormon (FSH).
- Oxytocin
- Adrenocorticotropes Hormon (ACTH)
- Thyreoideastimulierendes Hormon (TSH)
- Welche beiden Hormone wirken anabol?
- Wachstumshormon (STH) und Insulin
- Follikel Stimulierendes Hormon (FSH) und Prolaktin
- Oxytocin und Adiuretin
- Adrenocorticotropes Hormon (ACTH) und Prolaktin
- Thyreoideastimulierendes Hormon (TSH) und Insulin
- Sinneszellen mit phasisch-tonischen Antwortverhalten kodieren Eingangsreize,
- bei zeitlicher Veränderung des Reizes
- proportional zum Reiz
- nur bei Erhöhung des Reizes
- nur bei Verkleinerung des Reizes
- bei Veränderung des Reizes und proportional zum Reiz
- keine Antwort ist richtig.
- Die Modalität beschreibt,
- die relative Gewichtung von Sinnesreizen im Gehirn eines Tieres
- die physiko-chemische Eigenschaft eines Reizes
- die Intensität eines Reizes
- die zeitliche Struktur eines Reizes
- keine Antwort ist richtig
- Unter einem adäquaten Reiz versteht man
- den Reiz, der eine Sinneszelle mit größter Empfindlichkeit kodieren kann
- den kleinstmöglichen Reiz, den eine Sinneszelle kodieren kann
- den spezifischen Reiz, der das höchste Rezeptorpotential auslösen kann
- einen Reiz, den eine Sinneszelle kodiert, der jedoch nicht spezifische für die Zelle ist
- keine Antwort ist richtig
- Innerhalb eines Vertebratenneurons bewegt sich Information vom
- Dendriten zum Soma und weiter zum Axon
- Axon zum Soma und weiter zum Dendriten
- Soma zum Axon und weiter zum Dendriten
- Axon zum Dendriten und weiter zum Soma
- Dendriten zum Axon und weiter zum Soma
- Welche Aussage über synaptische Übertragung ist falsch?
- Die Synapsen zwischen Neuron und Muskelzellen benutzen Acetylcholin als Neurotransmitter
- Ein einziges Neurotransmittervesikel kann eine Muskelzelle nicht zur Kontraktion veranlassen
- Die Freisetzung von Neurotransmitter an der motorischen Endplatte veranlasst die postsynaptische Region dazu, Aktionspotenziale zu generieren.
- Bei Wirbeltieren wirken die Synapsen zwishen Motoneuronen und Muskelfasern stets erregend
- Die Aktivierung hemmender Synapsen bewirkt, dass das Potenzial der postsynaptischen Membran negativer als das Ruhepotenzial wird.