Mitname in Bus, Straßenbahn, S-Bahn und Fähren, eine kurze und zu teil subjektive Situationsbeschreibung für Rostock.
Für Studenten ist die Mitnahme von Fahrrädern einfach, das Semesterticket erlaubt die Mitnahme in allen öffentlichen Verkehrsmitteln innerhalb des Stadtgebietes, sofern der Platz im Bus oder in der Bahn es denn zulässt.
Im Normalfall, also außerhalb der Stoßzeiten, reicht der Platz in den Straßenbahnen aus, um bequem sein Fahrrad mitzunehmen, die RSAG hat sogar die Stellflächen für Fahrräder, Rollstühle und Kinderwagen in den Niederflurbahnen vergrößert und glücklicherweise fahren in Rostock hauptsächlich reine Niederflurbahnen. [Foto] und die anderen, haben einen Niederflurhänger [Foto], auch wenn die doch recht eng sind und, meiner Meinung nach, nur für den Transport von Rollstühlen oder Kinderwagen ausreichen. Man wird es aber nur sehr selten erleben, dass jemand versucht in eine volle Straßenbahn oder einen vollen Bus mit seinem Fahrrad einzusteigen. Bei der S-Bahn ist dies schon anders. Erstens legt diese deutlich größere Strecken in kürzerer Zeit zurück, so dass viele Radfahrer zwischen Innenstadt und Neubeugebieten bzw. Warnemünde gerne auf sie zurückgreifen. Zweitens blockieren gerne normale Fahrgäste, die keine Lust auf einen ordentlichen Sitzplatz haben oder sich nicht mehr als unbedingt nötig bewegen möchten, die für Kinderwagen und Fahrräder vorgesehenen Platze, so dass die Räder und Kinderwagen samt Fahrern dann notgedrungen im Eingangsbereich der Wagons stehen. Öfters auch zum Unwillen der ein- oder aussteigenden Fahrgäste, insbesondere von denen, die die Fahrradplätze blockieren.
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