Genetik – Vordiplom 2000

Wer noch Klausuren hat und diese “loswerden” möchte, dann bitte einfach die Kommentarfunktion dieser Webseite nutzen oder eine Email schicken an kontakt [ät] biologie-wissen [Punkt] info.

Dozent: Prof. Siegl

  1. Definieren Sie den Begriff „X- Chromosomale gebundene Vererbung“! Worin besteht der Unterschied zur autosomal gebundenen Vererbung? Welche Mendelschen Regeln gelten nicht?
  2. Wie heißt das Enzym, das RNA als Matrize zur DNA-Synthese benutzt? Welche Bedeutung hat diese Reaktion in der Gentechnik? Wo wird das Enzym natürlich gefunden?
  3. Welche posttranskriptionellen Modifikationen finden an eukaryotischer m-RNA statt?
  4. Die 3 Codons UAG, UAA, und UGA codieren keine Aminosäure? Welche Funktion haben sie bei welchem zellulären Prozeß?
  5. Erläutern Sie die Begriffe: Klon, Vektor, c-DNA-Bibliothek!
  6. Erläutern Sie die Begriffe: Promotor, Exon, Intron!
  7. Was ist das Lac-Operon? Welche Funktion hat es und wie ist es aufgebaut (Skizze)? Welche Funktion haben die einzelnen Komponenten? In welchen Organismen wird es gefunden?
  8. Nennen Sie 3 Mechanismen, die bei diploiden Organismen die genetische Variabilität gewährleisten. Erläutern Sie einen davon näher!
  9. Was sind R- Plasmide? Wie sind sie aufgebaut, woraus bestehen sie, wo kommen sie vor und welche Bedeutung haben sie für den Organismus, der sie enthält?
  10. Nennen Sie 4 Enzyme, die bei der DNA- Replikation von E. coli eine Rolle spielen und erläutern Sie kurz ihre Funktion! Bedenken Sie, daß manche Enzyme mehrere Funktionen haben!
  11. Welche Funktion haben DNA-Glykosylasen? In welcher Hinsicht sind sie spezifisch?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert